• Home
  • Sport
  • Bundesliga
  • FC Bayern München
  • Uli Hoeneß kritisiert FC Bayern: "Den Vorwurf mache ich dem Verein"


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextSchüsse vor Nachtclub in Oslo – ToteSymbolbild für einen TextAuto rast in GeburtstagsfeierSymbolbild für einen TextRussen legen J.K. Rowling reinSymbolbild für einen TextOlympische Kernsportart vor dem AusSymbolbild für einen TextPolizisten brechen Frau AugenhöhleSymbolbild für einen TextGiffey fällt auf falschen Klitschko reinSymbolbild für einen TextDocumenta-Skandal: Künstler melden sichSymbolbild für einen TextPolizist bei Drogeneinsatz schwer verletztSymbolbild für ein VideoRiesige Wasserhose rast auf Urlaubsort zuSymbolbild für einen TextFrankfurt verpflichtet WunschstürmerSymbolbild für einen TextTouristin: "Grausame" Behandlung auf MaltaSymbolbild für einen Watson TeaserDFB-Spielerin offen über KrebserkrankungSymbolbild für einen TextPer Zug durch Deutschland - jetzt spielen

Hoeneß kritisiert Bayern: "Den Vorwurf mache ich dem Verein"

Von dpa, dd

Aktualisiert am 16.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß (Archivbild): Der langjährige Bayern-Manager spricht Klartext.
Uli Hoeneß (Archivbild): Der langjährige Bayern-Manager spricht Klartext. (Quelle: FutureImage/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Ob Robert Lewandowski oder Serge Gnabry: Um die Zukunft gleich mehrerer Stars des deutschen Rekordmeisters wurde und wird anhaltend spekuliert. Für Uli Hoeneß sind die Schuldigen klar.

Ehrenpräsident Uli Hoeneß (70) empfiehlt angesichts der derzeit anhaltenden öffentlichen Transferdiskussionen um den abwanderungswilligen Weltfußballer Robert Lewandowski dem FC Bayern München ein dickeres Fell. "Es gibt ja scheinbar einige Journalisten, die stehen jeden Morgen auf und sagen: 'Welche Vertragssau kann ich denn heute durchs Dorf treiben?'", sagte Hoeneß am Rande der Meisterfeier am Sonntag der Mediengruppe Münchner Merkur/tz.

Es gebe auf der ganzen Welt keinen Verein, bei dem das Thema so thematisiert werde. "Überall laufen Verträge aus, aber bei uns wird jeden Tag darüber geschrieben. Aber den Vorwurf mache ich dem Verein, dass er sich das von euch allen gefallen lässt." Sein Vorschlag: "Sich nicht alles gefallen lassen. Der FC Bayern ist im Moment Spielball einiger Medien und das darf nicht sein."

Nach der abgelaufenen Saison mit dem zehnten Meistertitel in Serie stünden nur die negativen Dinge im Fokus. "Die ganze Woche wird ja nur über die Verträge oder über das oder jenes gesprochen", meinte Hoeneß.

Auch für Trainer Julian Nagelsmann (34) hat der langjährige Vereinsboss einen guten Rat. "Auch er muss lernen, dass Rom nicht in einem Jahr erbaut werden kann. Er hat, finde ich, das erreicht, was beim FC Bayern wichtig ist: nämlich die Meisterschaft. Alle im Verein müssen jetzt eben dran arbeiten, dass der FC Bayern auch international wieder noch besser spielt, als das in dieser Saison der Fall war."

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Bayerns Startelf: Mit Mané – aber ohne Lewandowski?
Von Patrick Mayer
  • T-Online
Von Alexander Kohne
Von Patrick Mayer
FC Bayern MünchenRobert LewandowskiSerge GnabryUli Hoeneß
Fußball

Formel 1


t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website