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Champions League: FC Bayern, BVB und RB Leipzig zu ihrem Los


Selbstbewusste Bayern nach CL-Auslosung
"Wir gehen als Favorit in die Spiele"

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 18.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Manuel NeuerVergrößern des BildesManuel Neuer: Für ihn und die Bayern geht es in der Champions League gegen einen italienischen Topklub. (Quelle: Dave Thompson/AP/dpa)
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Der FC Bayern hat im Achtelfinale der Champions League ein vermeintlich leichtes Los gezogen. Dementsprechend fielen danach auch die Reaktionen aus München aus.

Auf dem Weg zum großen Finale in Wembley wartet auf den FC Bayern die dankbare Hürde Lazio Rom, für Borussia Dortmund kommt es zum pikanten Wiedersehen mit Ex-Coach Peter Bosz und dem niederländischen Spitzenreiter PSV Eindhoven.

Weniger Losglück bei der Auslosung der Achtelfinalpartien in der Champions League in Nyon hatte RB Leipzig. Der Bundesliga-Dritte bekommt es mit Rekordsieger Real Madrid zu tun.

"Wir haben schon positive Erfahrungen mit Lazio gemacht. Wir gehen als Favorit in die Spiele, aber wir dürfen sie nicht unterschätzen. Jeder freut sich auf das Duell. Wir werden versuchen, beide Spiele zu gewinnen", sagte Kapitän Manuel Neuer und Thomas Müller meinte: "Es ist ein altehrwürdiges Stadion, da sind schon so viele Schlachten geschlagen worden."

Aber es hätte schlimmer kommen können für den FC Bayern. Schließlich wären auch Paris Saint-Germain mit Superstar Kylian Mbappé oder Italiens Champion SSC Neapel möglich gewesen.

Für Dortmund erscheint auf den ersten Blick Eindhoven als leichtes Los, auf den zweiten aber nicht. Der Europacupsieger der Landesmeister 1988 hat in der niederländischen Eredivisie alle 16 Spiele bei einem Torverhältnis von 56:6 gewonnen. In der Heimat läuft es für Ex-BVB-Coach Peter Bosz wieder richtig rund.

Bei Borussia Dortmund ist der Niederländer einst nicht glücklich geworden. 2017 musste Bosz als Nachfolger von Thomas Tuchel nach nur wenigen Monaten wieder gehen, auch weil er mit dem BVB nur zwei Pünktchen in der Gruppenphase der Königsklasse geholt hatte. "Peter Bosz kennen wir natürlich sehr gut, sowohl aus seiner Zeit beim BVB, als auch aus seiner Zeit in Leverkusen", sagte BVB-Coach Edin Terzić und gab das Viertelfinale als klares Ziel aus: "Wir wissen auch, dass wir eine große Chance haben, weiterzukommen." Das letzte Aufeinandertreffen mit Eindhoven liegt bereits über 20 Jahre zurück. 2002 gab es für den BVB ein 1:1 und 3:1 in der Gruppenphase.

"Ein absolutes Highlight"

Deutlich frischer sind die Leipziger Eindrücke vom nächsten Gegner Real Madrid. In der vergangenen Saison rang RB in der Gruppenphase die Königlichen nach einem 0:2 in Madrid immerhin im Rückspiel mit 3:2 nieder. "Das wird ein absolutes Highlight. Real Madrid ist einer der größten Vereine der Welt. In dem weißen Trikot haben so viele tolle Spieler gespielt. Sie haben auch jetzt wieder einen unglaublichen Kader, das Stadion ist fertig", sagte RB-Sportdirektor Rouven Schröder.

Er kündigte im Duell mit den beiden deutschen Stars Toni Kroos und Antonio Rüdiger harte Gegenwehr an: "Wir werden als ambitionierter Gegner ihnen das Leben schwer machen und nicht vor Ehrfurcht erstarren." Den Sachsen könnte womöglich das Verletzungspech der Madrilenen in die Karten spielen. Nach Torhüter Thibaut Courtois hat am Sonntag auch Abwehr-Star David Alaba einen Kreuzbandriss erlitten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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