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Champions League: Tuchel und PSG müssen zittern, Barça weiter souverän


Champions League
Tuchel und PSG müssen zittern, Barça weiter souverän

Von sid
06.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Thomas Tuchel dirigiert seine Mannschaft in Neapel.Vergrößern des BildesThomas Tuchel dirigiert seine Mannschaft in Neapel. (Quelle: Insidefoto/imago-images-bilder)
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Thomas Tuchel und Paris St. Germain geben in Neapel den Sieg aus der Hand und bangen um den Einzug ins Achtelfinale. Dort steht der FC Barcelona trotz eines Unentschiedens.

Thomas Tuchel und Paris Saint-Germain haben in der Champions League den erhofften Sieg verpasst. Der französische Fußball-Meister musste sich am Dienstag beim SSC Neapel mit einem 1:1 zufrieden geben und liegt in der Gruppe C mit fünf Punkten auf Platz drei hinter dem SSC Neapel unter dem ehemaligen Bayern-Coach Carlo Ancelotti und Spitzenreiter FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp (beide 6 Punkte).


Die Reds verloren überraschend bei Roter Stern Belgrad 0:2 (0:2). In Neapel brachte der frühere Bayern-Profi Juan Bernat (45.+2) PSG kurz vor der Halbzeit in Führung. Doch Lorenzo Insigne gelang per Foulelfmeter noch der Ausgleich (63.).


Der FC Barcelona hat auch ohne Superstar Lionel Messi als erste Mannschaft das Achtelfinale erreicht. Den Katalanen reichte ein hart erkämpftes 1:1 (0:0) im Topspiel bei Inter Mailand.

Messi gehörte nach seinem Unterarmbruch erstmals wieder zum Barça-Kader, kam im schweren Auswärtsspiel in Mailand aber nicht zum Einsatz. In die Bresche sprang der Brasilianer Malcolm, der die Mannschaft um Nationalkeeper Marc-Andre ter Stegen zunächst in Führung brachte (82.), ehe Mauro Icardi (87.) ausglich. Mit zehn Punkten liegt Barca weiter vor Inter (7) und kann nicht mehr von den ersten beiden Plätzen verdrängt werden. Dritter ist Tottenham Hotspur (4) nach einem 2:1 (0:1) gegen die PSV Eindhoven (1).

Monaco mit desaströsem Auftritt

Tief in der Krise steckt derweil die AS Monaco mit dem neuen Trainer Thierry Henry. Der Vorletzte der französischen Ligue 1 kassierte beim 0:4 (0:3) gegen den FC Brügge die höchste Niederlage seiner Champions-League-Geschichte und liegt in der Gruppe A mit nur einem Punkt chancenlos auf dem letzten Rang.

Hans Vanaken (12./17.), Wesley (24. und Ruud Vormer (85.) trafen zu Brügges erstem Sieg. Die Monegassen warten somit auch nach dem 15. Pflichtspiel der Saison auf den ersten Sieg, zu allem Überfluss wurde am Morgen Klubpräsident Dmitri Rybolowlew in Gewahrsam genommen. Der russische Milliardär soll Polizei und Justiz mit Geschenken, Einladungen und ähnlichen Gefälligkeiten bestochen haben.

Tottenham zeigt große Moral

In London brachte der Ex-Gladbacher Luuk de Jong (2.) Eindhoven zunächst in Führung, Harry Kane (78./89.) drehte die Partie. In der Gruppe D von Schalke 04 verteidigte der FC Porto durch ein 4:1 (2:0) gegen Lokomotive Moskau seine Tabellenführung. Die Russen haben nach der vierten Niederlage im vierten Spiel keine Chance mehr auf die K.o.-Runde.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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