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Frauen-WM 2019: Wie Deutschland das Marozsan-Problem lösen könnte


Topspiel gegen Spanien
Wie Deutschland das Marozsan-Problem lösen könnte

  • Noah Platschko
Aus Lille berichtet Noah Platschko

Aktualisiert am 13.06.2019Lesedauer: 1 Min.
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Bei der Fußball-WM geht es für Deutschland am heutigen Mittwoch gegen Spanien. Dabei fehlt Mittelfeld-Ass Dzsenifer Marozsan. Wie kann die DFB-Elf den Ausfall kompensieren?

Als "geschockt und traurig" bezeichnete Leonie Maier die Reaktion der Nationalspielerinnen auf den Ausfall von Dzsenifer Marozsan. Ein gebrochener Zeh setzt die Spielmacherin für die komplette Vorrunde außer Gefecht. Ein Comeback bei der laufenden WM ist noch offen.


Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg muss dringend eine passende Lösung finden, denn gegen Spanien braucht die DFB-Elf unbedingt einen Sieg, um im Rennen um den Gruppensieg zu bleiben. t-online.de-Reporter Noah Platschko sieht vor allem zwei Optionen für die 51-Jährige:

1. Alexandra Popp rückt zurück auf die "Zehn" von Marozsan, dafür übernimmt Lea Schüller die Position im Sturm.

2. Popp bleibt im Sturm, dafür rückt Däbritz von der "Sechs" auf die "Zehn" und Lena Oberdorf kommt neu ins defensive Mittelfeld.

Alle weiteren Infos zum Spiel sehen Sie im Video.

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