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Kevin Großkreutz: Aus diesen Gründen verlässt er Oberligisten Bövinghausen


Er nennt zwei Gründe
Weltmeister verlässt Fünftligisten mit sofortiger Wirkung

Von dpa
Aktualisiert am 02.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Weltmeister im Einsatz: Kevin Großkreutz im Trikot des TuS Bövinghausen.Vergrößern des BildesWeltmeister im Einsatz: Kevin Großkreutz im Trikot des TuS Bövinghausen. (Quelle: Fotografie73 via www.imago-images.de)
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Kevin Großkreutz wird nicht mehr für seinen Klub in der Oberliga auflaufen. Sein Karriereende bedeutet das aber nicht.

Kevin Großkreutz und der Dortmunder Oberligist TuS Bövinghausen gehen getrennte Wege. "Ich höre sofort aus beruflichen und familiären Gründen auf", sagte der einstige Bundesliga-Profi und Weltmeister von 2014 den "Ruhr Nachrichten". Vereinspräsident Ajhan Dzaferoski bestätige auf Nachfrage das plötzliche Ende der Zusammenarbeit: "Er hat mich angerufen. Wir sind im Guten auseinandergegangen."

Eigentlich sollte Großkreutz nach abgelaufener Sperre wieder zum Einsatz kommen. Der Tabellenvierte, der noch Chancen auf den Aufstieg hat, wird die restlichen vier Spiele nun jedoch ohne den 34 Jahre alten Routinier bestreiten. Großkreutz stand unter anderem bei Borussia Dortmund, Galatasaray Istanbul, beim VfB Stuttgart und SV Darmstadt unter Vertrag. An ein Ende seiner Karriere als Fußballer denkt Großkreutz jedoch noch nicht: Im Sommer wechselt er zum Westfalenligisten SV Wacker Obercastrop.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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