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Saisonstart: Vier Gründe, warum die 3. Liga so attraktiv wie nie ist


Stars, Tradition, Spannung
Vier Gründe, warum die 3. Liga so attraktiv wie nie ist

t-online, truf

Aktualisiert am 26.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Mit großen erwartungen in die neue Saison der 3. Liga: (von links) Daniel Bierofka (1860 München), Kevin Großkreutz (KFC Uerdingen) und der Trainer Michael Frontzeck (1. FC Kaiserslautern).Vergrößern des BildesMit großen erwartungen in die neue Saison der 3. Liga: (von links) Daniel Bierofka (1860 München), Kevin Großkreutz (KFC Uerdingen) und der Trainer Michael Frontzeck (1. FC Kaiserslautern). (Quelle: imago-images-bilder)
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Die neue Saison wird mit Spannung erwartet. Die 3. Liga ist hochkarätig besetzt, könnte ein echter Zuschauer-Magnet werden und verspricht viel Brisanz und Emotionen.

Die elfte Saison seit Einführung der 3. Liga scheint die bislang attraktivste zu werden.

Dafür gibt es vier Gründe:

  • Tradition: Ob der 1. FC Kaiserslautern, der TSV 1860 München, Eintracht Braunschweig oder der Karlsruher SC: Die 3. Liga ist nur so gespickt mit Traditionsmannschaften, die über viele Jahrzehnte die Geschichte des deutschen Fußballs prägten. Insgesamt zehn ehemalige Erstligisten sind in der Liga. Mit der Tradition einhergehend ist ein großes öffentliches Interesse, die 3. Liga darf sich auf einen Zuschauerboom freuen. Für das Lautern-Spiel gegen 1860 München wurden beispielsweise schon mehr als 37.000 Tickets verkauft. Gerechnet wird auf dem Betzenberg mit bis zu 40.000 Fans.
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  • Packende Derbys: Doch nicht nur die Traditionsteams versprechen hohes Interesse in den Stadien der Drittligisten. Auch die sonstige Zusammensetzung strotzt nur so vor Brisanz. Mit Carl-Zeiss Jena, Energie Cottbus, Hansa Rostock, dem FSV Zwickau und dem Halleschen FC sind gleich fünf Ost-Vereine in der Liga, Derby-Stimmung und gut besuchte Stadien sind garantiert. In München kommt es zum Stadtderby zwischen 1860 München und der Spvgg Unterhaching und im Südwesten versprechen Kaiserslautern, Karlsruhe, Aalen, Wehen-Wiesbaden und Sonnenhof Großaspach jede Menge regionale Brisanz.
  • Stars der Liga: Der wohl größte Name der kommenden Saison ist Kevin Großkreutz. Der Weltmeister von 2014 steht beim KFC Uerdingen unter Vertrag und könnte einer der Protagonisten der neuen Spielzeit werden. Zudem hat der Aufsteiger mit Stefan Aigner und Maximilian Beister zwei weitere namhafte Spieler in seinen Reihen. Auf den Trainerbänken nehmen mit Michael Frontzeck (1. FC Kaiserslautern – über 150 Spiele als Bundesliga-Trainer), Daniel Bierofka (TSV 1860 München – über 140 Bundesliga-Spiele als Aktiver) und Claus-Dieter Wollitz (Energie Cottbus – über 300 Erst- und Zweitligaspiele) bekannte Namen Platz.
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  • Spannung im Aufstiegskampf: Zwar haben Kaiserslautern und Braunschweig zwangsläufig die Favoritenrolle inne, doch der direkte Wiederaufstieg der beiden Zweitliga-Absteiger wird ein echter Kraftakt. In Kaiserslautern gibt es für den Trainer Frontzeck einen kompletten Neuanfang. Nur fünf Spieler aus der vergangenen Spielzeit blieben auf dem Betzenberg, auch Braunschweig musste einen großen Aderlass verkraften. Das bringt den Vorjahresdritten aus Karlsruhe ins Spiel, der mit nahezu dem gleichen Team wie in der Vorsaison an den Start geht. Neben einem breit und ausgeglichen besetzten Liga-Mittelfeld bringen auch die Aufsteiger Uerdingen, München und Cottbus hohes Überraschungspotenzial mit sich.
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Mit Material von dpa und sid
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