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Hopp-Schmähungen in der 2. und 3. Liga: Proteste in Hannover und Münster


Plakate in 2. und 3. Liga
Hopp-Schmähungen in Hannover und Münster

Von t-online, dpa, Mey

Aktualisiert am 03.03.2020Lesedauer: 1 Min.
In Hannover: Dietmar Hopp wird auf einem Banner im Fadenkreuz gezeigt.Vergrößern des BildesIn Hannover: Dietmar Hopp wird auf einem Banner im Fadenkreuz gezeigt. (Quelle: foto2press/imago-images-bilder)
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Am Wochenende gab es in vielen Stadien Schmähungen gegen Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp. Heute gab es erneute Proteste in Münster und Hannover.

Wegen beleidigender Sprechchöre und Fadenkreuzbannern ist das Zweitligaspiel von Hannover 96 gegen Holstein Kiel am Montag kurz unterbrochen worden. Als Zuschauer Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp lautstark beleidigten und zwei Banner mit Gesichtern im Fadenkreuz zeigten, unterbrach Schiedsrichter Sascha Stegemann die Partie in der achten Minute kurz. Als die Banner wieder verschwanden, setzte er die Partie fort. Lautstarke Proteste und Unmutsbekundungen gegen den DFB waren im Hannoveraner Stadion ebenfalls zu hören.

Doch nicht nur in Hannover gab es heute erneute Schmähungen. Im Abstiegskampf der 3. Liga braucht Preußen Münster dringend Punkte, um nicht in die Regionalliga abzurutschen. Auch in diesem Spiel gerät das Sportliche in den Hintergrund. Erneut ist es zu Schmähungen gegen Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp gekommen.

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Nach 17 Minuten hat Schiedsrichter Tobias Schultes das Spiel unterbrochen. Aus beiden Fanlagerseiten gab es Schmähgesänge in Richtung des Milliardärs. Damit hat der Schiedsrichter die Spielunterbrechung, also Teil eins des Drei-Stufen-Plans des DFB, vollzogen. Nach einer zweiminütigen Unterbrechung wurde das Spiel wieder fortgesetzt. Preußen Münster gewann die Partie gegen Hansa Rostock schlussendlich mit 1:0.

Verwendete Quellen
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