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3. Liga: SG Dynamo Dresden trennt sich von Trainer Guerino Capretti


Ohne Sieg in der 2. Liga
Dresden trennt sich von Trainer Capretti

Von sid, t-online, np

Aktualisiert am 27.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Guerino Capretti: Der Trainer ist nicht mehr Coach von Dynamo Dresden.Vergrößern des BildesGuerino Capretti: Der Trainer ist nicht mehr Coach von Dynamo Dresden. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Er war nach Dresden gekommen, um Dynamo vor dem Abstieg zu retten. Doch der Plan ging nicht auf. Unter Guerino Capretti gewannen die Sachsen nicht eine Partie. Verein und Trainer gehen nun getrennte Wege.

Dynamo Dresden hat sich nach dem Abstieg in die 3. Liga von Trainer Guerino Capretti getrennt. Dies teilte der Verein am Freitag mit. Der Vertrag des Coaches besaß laut Klubangaben lediglich Gültigkeit für die 2. Liga, womit er zum 30. Juni automatisch ende. Ferner habe Dynamo-Sportgeschäftsführer Ralf Becker Capretti darüber informiert, dass Dresden den Neustart mit einem neuen Trainer angehen wolle.

Sportchef Becker bleibt

Capretti hatte das Team erst am 2. März übernommen, er konnte den Abstieg in der Relegation gegen den 1. FC Kaiserslautern jedoch nicht verhindern, gewann mit Dynamo in der Liga nicht eine Partie. "Guerino Capretti hat vom ersten Tag an mit einem klaren Plan und großer Leidenschaft unsere Mannschaft trainiert sowie sich vollends mit dem Verein identifiziert", sagte Becker: "Er hat alles gegeben, damit wir gemeinsam unser Saisonziel erreichen. Aber leider konnten wir den Abstieg nicht verhindern."

Die Zusammenarbeit mit Becker führt der Klub indessen fort. Sein ursprünglich nur für die 2. Liga gültiger Vertrag mit Laufzeit bis 2025 wurde modifiziert. Er gilt nun auch für die 3. Liga und läuft bis zum 30. Juni 2024. "Wir haben bereits in sehr kritischer Form mit der Aufarbeitung der eben zu Ende gegangenen Saison begonnen und unsere klaren Erwartungen an Ralf Becker kommuniziert. Trotz des Verfehlens unseres Saisonziels sind wir grundsätzlich vom eingeschlagenen Weg sowie der Ausrichtung im sportlichen Bereich überzeugt", sagte Dresdens Aufsichtsratsvorsitzender Jens Heinig.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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