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Cristiano Ronaldo: Darum kam der "CR7"-Wechsel zum FC Bayern nicht zustande


Im letzten Sommer
Darum kam Ronaldos Wechsel zum FC Bayern nicht zustande

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 24.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Cristiano Ronaldo: Er steht bei Al-Nassr unter Vertrag.Vergrößern des BildesCristiano Ronaldo: Er steht bei Al-Nassr unter Vertrag. (Quelle: IMAGO/Stringer)
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Cristiano Ronaldo spielt inzwischen in Saudi-Arabien. Im vergangenen Sommer kursierten noch Bayern-Gerüchte. Eine spanische Zeitung will wissen, warum es nicht zum Wechsel kam.

Inzwischen ist Weltstar Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien und spielt für den Klub Al-Nassr. Nach seinem Aus bei Manchester United und seinem Interview, in dem er den Klub scharf kritisierte und das damals für viel Furore sorgte (mehr dazu lesen Sie hier), wollte ihn sein Berater bei einem europäischen Klub unterbringen. Besser noch, bei einem Champions-League-Teilnehmer. Auch der FC Bayern war immer mal wieder im Gespräch.

Die spanische Zeitung "El Mundo" will nun wissen, warum es damals nicht mit einem Transfer zum deutschen Rekordmeister geklappt hat. Demnach haben die Münchner und ebenso der FC Chelsea Cristiano Ronaldo wohl nicht haben wollen, als dieser nicht zum ersten Saisontraining von Manchester United erschien. Auf den Boykott Ronaldos sollen beide Vereine dessen Berater Jorge Mendes angerufen und ihm abgesagt haben.

Ronaldo trennte sich von Berater

"Bild" berichtete schon damals, dass die Münchner nie wirklich Interesse an Ronaldo hatten und ein Transfer an die Säbener Straße nie Thema war. Inzwischen ist Mendes nicht mehr der Berater von Ronaldo. Der Stürmerstar hatte sich im vergangenen November von seinem langjährigen Weggefährten getrennt.

Laut "El Mundo" soll Ronaldo zu ihm gesagt haben: "Bayern oder Chelsea, oder wir machen Schluss." Genau dieser Fall ist eingetreten und Ronaldo wechselte nach Saudi-Arabien.

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