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Lionel Messi: Wechsel nach Saudi-Arabien und Wiedersehen mit Cristiano Ronaldo?


Sensationswechsel nach Saudi-Arabien
Messi: Kommt es zum Wiedersehen mit Cristiano Ronaldo?

Von Andreas Becker

Aktualisiert am 08.05.2023Lesedauer: 1 Min.
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imago images 1029119005Vergrößern des Bildes
Lionel Messi: Seine Zukunft liegt nicht in Frankreich. (Quelle: IMAGO/Martin Rickett)

Lionel Messis Zukunft ist noch ungeklärt. Zeitnah könnte es zu einem spektakulären Transfer kommen.

Lionel Messis Abschied aus Frankreich scheint relativ sicher bevorzustehen. Im Sommer läuft sein Vertrag bei Paris St. Germain aus – dann ist er ablösefrei zu haben. Erst vor einer Woche hatte der Weltmeister mit einer angeblich nicht abgesprochenen Reise nach Saudi-Arabien für Aufsehen gesorgt und wurde daraufhin für zwei Wochen vom Klub suspendiert.

Auch wenn er sich für die Reise entschuldigte – die Aufregung war zu groß, eine Trennung ist wohl längst beschlossene Sache. Über eine Rückkehr nach Spanien zu seinem Herzensklub Barcelona wird immer wieder spekuliert. Nun könnte es aber zu einem Sensationstransfer kommen und einem Wiedersehen mit seinem größten Widersacher des letzten Jahrzehnts: Cristiano Ronaldo.

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Der spielt inzwischen in Saudi-Arabien bei Al-Nassr FC. Und nach Saudi-Arabien könnte es nun auch Messi ziehen. War sein Trip also gar kein Werbetermin und hat er stattdessen schon mit einem neuen Klub verhandelt? Das jedenfalls wollen Journalisten der spanischen Sendung "El Chiringuito TV" erfahren haben.

Demnach wird Messi bei Al-Hilal unterschreiben und 300 Millionen Euro pro Jahr kassieren. Zuletzt hatte schon der Independent aus England von einem 320-Millionen-Angebot berichtet. Bei Al-Hilal könnte Messi demnach wieder mit den Barca-Profis Sergio Busquets und Jordi Alba zusammenspielen, die auch ein Angebot bekommen sollen.

Weitere Details sind noch nicht bekannt. Aber ein Wiedersehen von Messi und Ronaldo? Es wäre wohl mit das Spektakulärste, was im Weltfußball gerade passieren kann.

Verwendete Quellen
  • Twitter "El Chiringuito TV"
  • Eigene Recherche
  • Nachrichtenagentur dpa
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