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Kai Havertz: Panne beim FC Arsenal? Vorstellungsvideo von DFB-Star geleakt


Wechsel wohl perfekt
Panne bei Arsenal? Vorstellungsvideo von DFB-Star geleakt

Von dpa, t-online
28.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Kai Havertz: Seine Zukunft bleibt spannend.Vergrößern des BildesKai Havertz: Seine Zukunft bleibt spannend. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Seit Wochen wird spekuliert, ob Kai Havertz künftig für den FC Arsenal spielt. Einem Video zufolge ist der Wechsel längst durch – doch offiziell ist das noch nicht.

Der Wechsel des deutschen Nationalspielers Kai Havertz vom Londoner Premier-League-Klub FC Chelsea zum Stadtrivalen FC Arsenal ist offenbar perfekt. Im Internet kursierte am Mittwoch ein Video, das zeigt, wie sich der 24-Jährige im Arsenal-Trikot zu seinem künftigen Klub äußert.

Offenbar wurde der Clip versehentlich kurzzeitig online gestellt – denn der Wechsel wurde bisher nicht offiziell verkündet. Berichten zufolge soll die Ablösesumme für Havertz, der Chelsea 2021 zum Champions-League-Titel schoss, rund 75 Millionen Euro betragen.

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"Kai, Willkommen bei Arsenal. Wie fühlt es sich an, sich dem Klub anzuschließen?", ist eine Stimme in dem Video zu hören. Er sei sehr aufgeregt, antwortet Havertz in dem nicht verifizierten Clip. "Ich bin so froh, dass ich Teil eines solch großartigen Vereins bin."

"Familiäre Mentalität"

Arsenal habe eine berühmte Geschichte und er sei überzeugt, dass man gemeinsam Großes erreichen könne. Das Team habe viel Qualität. "Die Mentalität der Mannschaft ist sehr hoch, und das war ein Grund, warum es so schwer war, gegen Arsenal zu spielen", sagte Havertz. Es herrsche eine "familiäre Mentalität". Der Offensivspieler trägt demnach wieder die Rückennummer 29.

Havertz war 2020 für 80 Millionen Euro von Bayer Leverkusen nach London gewechselt. Mit Chelsea verpasste er zuletzt einen Platz im Europapokal. Arsenal will auch andere Stars verpflichten. Wie der Sender Sky Sports berichtete, erhöhte der Vizemeister sein Angebot für den englischen Nationalspieler Declan Rice von Lokalrivale West Ham United auf 122 Millionen Euro.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Twitter @asxd_98
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