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Cristiano Ronaldo bei Al-Nassr: Profi teilt Zukunftsentscheidung mit


Nach Nations-League-Sieg mit Portugal
Cristiano Ronaldo teilt Zukunftsentscheidung mit

Von sid, t-online
09.06.2025Lesedauer: 1 Min.
Cristiano Ronaldo: Er wurde mit Portugal 2016 Europameister und gewann nun die Nations League mit seinem Team.Vergrößern des Bildes
Cristiano Ronaldo: Er wurde mit Portugal 2016 Europameister und gewann nun die Nations League mit seinem Team. (Quelle: IMAGO/Mohammad Amirhosseini/imago-images-bilder)
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Der Vertrag von Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien läuft Ende Juni aus. Nun äußerte sich der Fußball-Superstar zu seiner Zukunft.

Portugal hat das Finale der Nations League gewonnen und Cristiano Ronaldo freute sich sichtlich und emotional über den Titel, der zu seiner Sammlung hinzugekommen ist (mehr zu seiner Reaktion lesen Sie hier). Nach dem Sieg gegen Spanien (5:3 nach Elfmeterschießen) wurde "CR7" auf seine Zukunft angesprochen, um die es zuletzt immer wieder Spekulationen gab. Sein Vertrag bei seinem aktuellen Klub Al-Nassr läuft Ende Juni aus.

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Auf die Frage, ob sich an seiner Situation etwas ändern werde, sagte Ronaldo: "Meine Zukunft? Da wird sich nichts ändern." Als ein Reporter in der Mixed Zone konkret nachhakte, ob das auch Al-Nassr betreffe, antwortete Ronaldo laut dem Fachblatt "A Bola" mit "Sim" – portugiesisch für "Ja".

Infantino heizte Gerüchte an

Zuvor hatte es Berichte gegeben, wonach der portugiesische Stürmer bei einem Verein im Gespräch gewesen sei, der an der Klub-WM teilnimmt. Fifa-Präsident Gianni Infantino hatte entsprechende Kontakte bestätigt. Dafür hätte Ronaldo jedoch das von der Fifa eingerichtete Sonder-Transferfenster nutzen müssen – das schließt am Montag.

Nach dem Saisonende in Saudi-Arabien hatte Ronaldo die Spekulationen um einen Abschied noch selbst angeheizt. "Dieses Kapitel ist vorbei. Die Geschichte? Wird noch fortgeschrieben", schrieb er in den Sozialen Medien. Neben ein Foto von sich im Al-Nassr-Trikot setzte er die Versicherung, "für alles dankbar" zu sein. Was genau er damit meinte, ließ er offen – bis zum Ende der Nations League.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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