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Paul Scharner: Meisterfeier mit Austria Wien und Christoph Daum im Puff?


Trainer Daum in Spendierlaune
Austrias Meisterfeier im Puff?

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 09.09.2013Lesedauer: 2 Min.
Ex-HSV-Profi Paul Scharner plaudert munter über die Meisterfeier mit Austria Wien.Vergrößern des BildesEx-HSV-Profi Paul Scharner plaudert munter über die Meisterfeier mit Austria Wien. (Quelle: imago/GEPA pictures)
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Kaum in Sportlerrente, plaudert der ehemalige Profi Paul Scharner pikante Vereinsdetails aus: Während seiner Zeit bei Austria Wien soll die Mannschaft zur Meisterparty einen Abstecher in ein Bordell gemacht haben. "Da wird der Klub Meister, und der ganze Bus fährt dorthin", sagte der Österreicher zum "ORF". Eine Rückfrage des Senders, ob der Mannschaftsbus 2003 denn einen Puff angesteuert habe, beantwortete der Ex-Nationalspieler mit "ja".

Meistertrainer war zu dieser Zeit kein geringerer als Christoph Daum. Der heute 59-Jährige soll den Feiertross damals angeführt habe, will allerdings nichts von einem Besuch in einem Bordell wissen. "Typisch Scharner! Verkauft seine Interpretation als Wahrheit. Richtig ist, dass ich nach dem Double gesagt habe: 'Ihr habt eine Trainer-Einladung frei.' Es war aber kein Puff! Ich weiß nicht, was Scharner danach gemacht hat", sagte Daum "Bild.de".

Massive Differenzen

Scharner hatte vor Kurzem das Ende seiner Laufbahn bekannt gegeben. "Ich habe mich dafür entschieden, meine Karriere zu beenden. Aus Respekt zu mir selbst und meiner Familie", sagte der 33-Jährige.

Der Abwehrspieler stand zuletzt beim Bundesligisten Hamburger SV unter Vertrag. Der eigentlich bis 2014 laufende Kontrakt war aufgelöst worden. Vorausgegangen waren massive Differenzen zwischen Scharner und dem Verein. Der Österreicher war von Trainer Thorsten Fink aus dem Profikader ausgemustert und in die zweite Mannschaft verbannt worden, wollte dort aber nicht trainieren. Zuvor war er an den englischen Premiere-League-Klub Wigan Athletic ausgeliehen worden.

Lebenslange Sperre für Scharner

Scharner bestritt in seiner Karriere 40 Länderspiele für Österreich. Aus der Auswahl war der als schwierig geltende Profi 2012 nach einer Stammplatzforderung und einem Streit verbannt und lebenslang gesperrt worden.

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