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Gedion Zelalem: Deutschland, USA und Äthiopien jagen Talent vom FC Arsenal


USA heiß auf deutsches Super-Talent
Drei Nationen jagen Gedion Zelalem

Von t-online
Aktualisiert am 28.01.2014Lesedauer: 1 Min.
Der 17-Jährige Gedion ZelalemVergrößern des BildesDer 17-Jährige Gedion Zelalem (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Jetzt beginnt das Werben um das Super-Talent Gedion Zelalem: Nach seinem Debüt für den FC Arsenal in vierten Runde des englischen FA-Cups gegen Coventry City (4:0) würden neben dem DFB-Team auch Jürgen Klinsmanns US-Boys und das Nationalteam Äthiopiens den 17-Jährigen gerne in ihren Reihen sehen.

Bisher durchlief Zelalem die deutschen Nationalmannschaften U15 bis U17 und kommt derzeit auf elf Junioren-Länderspiele.

Doch da der Mittelfeld-Spieler, der aus der Jugend von Hertha BSC stammt, eine äthiopische Mutter hat und auch eine Zeit in Washington/USA bei Verwandten lebte, werden beim amerikanischen und äthiopischen Verband Begehrlichkeiten geweckt. Angeblich hat sich Klinsmann bereits bei ihm gemeldet. Dies berichtet die "Berliner Morgenpost".

Wenger hochzufrieden

Doch der DFB möchte die Nachwuchshoffnung nicht hergeben. "Er ist in Deutschland geboren. Im Moment ist er nur für uns spielberechtigt - und das ist auch gut so", sagte U17-Nationaltrainer Christian Wück gegenüber SPORT1.fm.

Zelalem ist der erste Spieler der Gunners, der 1996 noch nicht auf der Welt war, als der Franzose Arsène Wenger das Traineramt des Londoner Klubs übernahm.

"Wie Xavi und Iniesta"

Mit Zelalems Debüt zeigte sich der Coach nach der Partie hochzufrieden. "Es war eine gute Möglichkeit, ihm eine Chance zu geben. Er hat gezeigt, dass er keine Angst hat. Er fordert den Ball", sagte Wenger.

Überhaupt wird Zelalem derzeit in den Medien gelobt wie selten ein Gleichaltriger zuvor. Die britische Zeitung "The Guardian" sprach nach dem Debüt vom nächsten Cesc Fabregas und sein Jugendtrainer Matt Pilkington schwärmte: "Er dribbelt wie Iniesta und passt wie Xavi."

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