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Champions League - Nach Fiasko: Barça sucht neuen Club für Coutinho


Champions League
Nach Fiasko: Barça sucht neuen Club für Coutinho

Von dpa
09.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Barcelonas Philippe Coutinho zeigte bei der 0:4-Pleite gegen Liverpool eine nicht zufrieden stellende Leistung.Vergrößern des BildesBarcelonas Philippe Coutinho zeigte bei der 0:4-Pleite gegen Liverpool eine nicht zufrieden stellende Leistung. Foto: Joan Monfort/AP. (Quelle: dpa)
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Barcelona (dpa) - Nach dem Champions-League-Debakel des FC Barcelona sollen Medienberichten zufolge in der Mannschaft nun personelle Konsequenzen folgen.

So suche der Club einen neuen Arbeitgeber für den Brasilianer Philippe Coutinho, der bei der 0:4-Pleite im Halbfinal-Rückspiel beim FC Liverpool eine eher durchwachsene Leistung zeigte und bereits nach 60 Minuten ausgewechselt wurde.

Der Offensivspieler war erst Anfang 2018 für 135 Millionen Euro von Liverpool zu den Katalanen gewechselt und hat noch einen Vertrag bis 2023. Da "kaum ein Spieler bei der Partie schlechter gespielt" habe als Coutinho und er auch sonst bislang nicht gänzlich überzeugen konnte, gebe es für ihn keine Zukunft mehr bei Barça, schrieb die spanische Sportzeitung "Marca".

Der einzige Lichtblick im Dunkel des Königsklassen-Fiaskos ist derweil ausgerechnet eine Klausel in Coutinhos Vertrag: Demnach hätte Barcelona im Falle eines Titelgewinnes in der Champions League fünf Millionen Euro an dessen früheren Arbeitgeber Liverpool zahlen müssen - Geld, das der Club nun spart.

Nach einem Bericht des Sportblattes "AS" stehen etwa zehn Barça-Spieler auf der Kippe. Die Führung des Clubs sehe sich gezwungen "eine viel größere Revolution durchzuführen, als ursprünglich geplant war", hieß es. Neben Coutinho stünden etwa auch der niederländische Torhüter Jasper Cillessen, der französische Abwehrstar Samuel Umtiti und der brasilianische Stürmer Malcom bereits "an der Tür nach draußen". Zudem soll der vom italienischen Erstligisten US Sassuolo ausgeliehene Kevin-Prince Boateng in die Serie A zurückkehren - dies sei aber schon vor dem Champions-League-Aus klar gewesen.

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