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Aston Villa steigt mit Co-Trainer John Terry in die Premier League auf


Relegation in England
Aston Villa gewinnt Spiel um 190 Millionen Euro

Von sid
Aktualisiert am 27.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Die Spieler von Aston Villa jubeln: der Traditionsklub kehrt in die Premier League zurück.Vergrößern des BildesDie Spieler von Aston Villa jubeln: der Traditionsklub kehrt in die Premier League zurück. (Quelle: PRiME Media Images/imago-images-bilder)
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Das Playoff-Finale um den Aufstieg aus der zweiten englischen Fußball-Liga in die Premier League gilt als das lukrativste Spiel der Welt. Den Sieg konnte sich in einer dramatischen Partie Traditionsklub Aston Villa sichern.

Assistenzcoach John Terry hat das Trainer-Duell mit seinem langjährigen Teamkollegen Frank Lampard gewonnen und ist mit Aston Villa in die Premier League aufgestiegen. Villa setzte sich am Montag im Play-off-Finale 2:1 (1:0) gegen den von Lampard gecoachten Klub Derby County durch und kehrte nach drei Jahren Zweitklassigkeit wieder in die höchste englische Fußball-Liga zurück.

Der Niederländer Anwar El Ghazi (44.) und der Schotte John McGinn (59.) trafen beim Aufstiegsendspiel im Wembley-Stadion für das Team aus Birmingham. Jack Marriotts Anschlusstreffer (82.) kam zu spät für Lampard und Co. Der Erfolg ist für Villa auch aus finanzieller Sicht enorm wertvoll: Dem Klub winken nun etwa 190 Millionen Euro an TV-Geldern.

Lampard-Elf drängte bis zuletzt auf den Ausgleich

Zuvor hatten sich bereits Norwich City mit dem deutschen Trainer Daniel Farke und Sheffield United den Aufstieg gesichert. Villa musste dagegen als Fünfter der regulären Saison den Weg über die Play-offs gehen – die Teams auf den Plätzen drei bis sechs machen den letzten Aufsteiger unter sich aus.


Am Montag hatte es lange Zeit nach einem souveränen Sieg für Villa ausgesehen. Nach dem 2:0 durch McGinn, bei dem Derby-Keeper Kelle Roos keine gute Figur gemacht hatte, schien der Widerstand gebrochen. Doch Lampards Team gab sich nicht geschlagen. Nach dem Anschluss drängte Derby auf den Ausgleich, der aber trotz siebenminütiger Nachspielzeit nicht mehr gelang.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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