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Wettskandal in Spanien: Diese Fußballspieler sollen gekauft gewesen sein


Untersuchungen in Spanien
Wettskandal: Sieben Valladolid-Spieler sollen gekauft gewesen sein

Von sid
Aktualisiert am 04.06.2019Lesedauer: 1 Min.
Bestechungsskandal im spanischen Fußball: Ein belastendes Telefongespräch von Carlos Aranda soll der Polizei vorliegen (Archivbild von 2012).Vergrößern des BildesBestechungsskandal im spanischen Fußball: Ein belastendes Telefongespräch von Carlos Aranda soll der Polizei vorliegen. (Archivbild von 2012) (Quelle: Toni Galan/imago-images-bilder)
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Die Hinweise auf den Wettskandal in Spanien werden immer konkreter: Eine Zeitung berichtet nun, dass im Spiel Valladolid gegen Valencia mehrere Akteure geschmiert wurden. Im Fokus ist auch ein Ex-Real-Profi.

Der Wettmanipulationsskandal im spanischen Fußball nimmt immer konkretere Formen an. Wie die Zeitung "El Mundo" am Dienstag berichtete, sei das Erstliga-Spiel zwischen Real Valladolid und dem FC Valencia (0:2) am letzten Spieltag der vergangenen Saison manipuliert worden. Das gehe aus Telefonmitschnitten hervor, die von der Polizei sichergestellt wurden.

Borja Fernandez unter besonderem Verdacht

"Schau, Bruder, dass Valencia die erste und zweite Hälfte gewinnt, verstanden?", soll der ehemalige Profi Carlos Aranda gesagt haben. "Es wurden sieben Spieler gekauft, sonst niemand."

Ein Ermittler kam zu dem Ergebnis, dass Aranda und Raul Bravo, ehemaliger Profi von Real Madrid, Wetten in Millionenhöhe auf vereinbarte Ergebnisse getätigt hätten. Die Gewinne seien in der Folge auch unter den beteiligten Spieler aufgeteilt worden, unter besonderem Verdacht steht der ehemalige Valladolid-Kapitän Borja Fernandez.

Valencia sicherte sich mit dem Sieg den vierten Platz in der Primera Division und damit die Teilnahme an der Champions League. Beide Tore resultierten aus gravierenden Abwehrfehlern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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