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Nach Rassismus-Eklat: PSG-Star Neymar für zwei Spiele gesperrt


Rudelbildung bei Derby
PSG-Star Neymar nach Eklat gesperrt

Von sid
Aktualisiert am 17.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Neymar: Die Ligue 1 hat den Weltstar nach seinem Ausraster im Spiel gegen Olympique Marseille gesperrt.Vergrößern des BildesNeymar: Die Ligue 1 hat den Weltstar nach seinem Ausraster im Spiel gegen Olympique Marseille gesperrt. (Quelle: AP Photo/Michel Euler/ap-bilder)
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Bei einem Spiel zwischen PSG und Marseille leistet sich Weltstar Neymar einen Ausraster – und wirft Gegenspieler Gonzalez Rassismus vor. Die Vorwürfe werden nun untersucht. Neymar muss für zwei Spiele aussetzen.

Fußball-Superstar Neymar vom französischen Meister Paris St. Germain ist nach seinem Ausraster im Spiel gegen Olympique Marseille von der Ligue 1 für zwei Spiele gesperrt worden. Zudem wurde eine Untersuchung eingeleitet, um Neymars Rassismus-Vorwürfe gegen OM-Spieler Alvaro Gonzalez näher zu überprüfen.

Neymar hatte bei der 0:1-Niederlage gegen Marseille am vergangenen Sonntag seinem Gegenspieler Gonzalez gegen den Hinterkopf geschlagen und dafür Rot gesehen. Später schrieb der Südamerikaner bei Twitter, dass ihn Gonzalez rassistisch beleidigt habe.

Neymar entschuldigte sich nach dem Vorfall

Sebastien Deneux, Vorsitzender der Disziplinarkommission, sagte, die Beweise seien noch nicht "ausreichend", um die Vorwürfe rassistischer Beleidigungen zu belegen. Die Untersuchung der Bilder dauere weiter an. Ziel sei es, "festzustellen, was tatsächlich vorgefallen ist und was tatsächlich gehört wurde", fügte er hinzu.

Insgesamt gab es fünf Platzverweise. Am Dienstag hatte sich Neymar auf Instagram wegen seines Verhaltens selbstkritisch geäußert, direkt nach dem Vorfall hatte sich der Ausnahmespieler auf Twitter eine wilde Auseinandersetzung mit Gonzalez geliefert.

Auch Angel di Maria muss Konsequenzen fürchten. Der PSG-Star hatte zwar keinen der fünf Platzverweise gesehen, soll Gonzalez jedoch angespuckt haben. Der Argentinier wurde zur nächsten Sitzung der Disziplinarkommission am 23. September vorgeladen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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