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Premier League: Arsenal erhält Millionenhilfe vom Staat


Probleme durch Corona-Krise
Premier-League-Topklub erhält Millionenhilfe

Von sid, dd

07.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Eckfahne mit Arsenal-Logo: Die "Gunners" hat die Corona-Krise stark mitgenommen.Vergrößern des BildesEckfahne mit Arsenal-Logo: Die "Gunners" hat die Corona-Krise stark mitgenommen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Auswirkungen der Pandemie sind auch im Profifußball zu spüren. Nun musste ein Spitzenklub aus der englischen Eliteliga staatliche Unterstützung beantragen.

Der englische Fußball-Spitzenklub FC Arsenal erhält staatliche Finanzhilfen, um den wirtschaftlichen Schaden durch die Corona-Pandemie etwas aufzufangen. Die Gunners bekommen kurzfristig 120 Millionen Pfund (133 Millionen Euro), die bis Mai 2021 an die Bank of England zurückzuzahlen sind. "Diesen Ansatz haben zahlreich weitere große Firmen und Organisationen – auch aus dem Sportbereich - bereits verfolgt", teilte Arsenal am Donnerstag mit.

Der Klub hatte bereits im August Pläne veröffentlicht, bis zu 55 Stellen abzubauen. Um dies zu verhindern, hatten die Profis auf einen Teil ihres Gehalts verzichtet. Zudem stellte auch Eigentümer Stan Kroenke zusätzliche Gelder bereit. Dass die Gunners dennoch im Oktober für 50 Millionen Euro Defensivspieler Thomas Partey von Atletico Madrid verpflichtet hatten, hatte ihnen reichlich Kritik eingebracht.

Arsenal, das die vergangenen vier Jahre nicht in der Champions League gespielt hat, könnte in den kommenden Tagen aber einen Top-Verdiener von der Gehaltsliste streichen. Der frühere deutsche Nationalspieler Mesut Özil, der in London 350.000 Pfund pro Woche kassiert, soll beim türkischen Klub Fenerbahce Istanbul auf dem Zettel stehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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