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Premier League: Strittige Entscheidungen bei Arsenal gegen ManCity


Arsenal gegen ManCity
Strittige Schirientscheidungen dominieren Topspiel

  • Dominik Sliskovic
Von Dominik Sliskovic

Aktualisiert am 01.01.2022Lesedauer: 2 Min.
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Schiedsrichter Stuart Atwell machte beim Topspiel zwischen Arsenal und Manchester City keinen guten Eindruck.Vergrößern des Bildes
Schiedsrichter Stuart Atwell machte beim Topspiel zwischen Arsenal und Manchester City keinen guten Eindruck. (Quelle: Shutterstock/imago-images-bilder)

Freunde der englischen Premier League hatten sich auf ein Offensivspektakel zwischen dem formstarken FC Arsenal und Spitzenreiter ManCity gefreut. Am Ende stand der schwache Schiedsrichter im Fokus der Aufmerksamkeit.

Manchester City hat das Topspiel der Premier League am Neujahrstag für sich entschieden. Die "Skyblues" siegten auswärts beim FC Arsenal mit 2:1. Für den Titelverteidiger und Tabellenführer trafen Riyad Mahrez vom Elfmeterpunkt (57. Minute) und Rodrigo kurz vor Spielende (90.+3). Zuvor hatte Englands Nationalspieler Bukayo Saka Arsenal nach einer sehenswerten Aktion in Führung gebracht (31.).

Referee Atwell ohne erkennbare Linie in der Spielführung

Dominiert wurde die Partie im Londoner Norden jedoch durch die schwache Schiedsrichterleistung von Stuart Atwell. Der Unparteiische machte bei einer Reihe von Aktionen keinen guten Eindruck. Zunächst verweigerte er in der 10. Minute einen Strafstoßpfiff, nachdem Arsenals Martin Ödegaard von ManCitys Torwart Ederson nach einem Kontakt am Sprunggelenk zu Fallen gebracht wurde. Auch nach Protesten der "Gunners"-Profis verzichtete Atwell auf eine Ansicht auf dem VAR-Bildschirm am Spielfeldrand – eine Fehlentscheidung.

Den Gang zur Seitenlinie machte Atwell jedoch vor dem durch Mahrez verwandelten Strafstoß. Bernardo Silva war nach einem Dribbling gegen den Ex-Gladbacher Granit Xhaka gefallen. Beide Spieler beharkten sich, ein klares Foulspiel war nicht zu erkennen. Dennoch zeigte Atwell nach Ansicht der Bilder auf den Elfmeterpunkt.

Nahezu im Gegenzug hatte Arsenal die große Chance auf die 2:1-Führung. Zunächst rettete ManCity eine unglückliche Klärungsaktion kurz vor der Torlinie, beim Nachschuss behinderte Atwell den einlaufenden Arsenal-Stürmer Martinelli, der in Folge nur den Außenpfosten traf.

Als sei dies nicht genug, kassierte Arsenals Innenverteidiger Gabriel nur Sekunden später nach einem taktischen Foul seine zweite Gelbe Karte und musste frühzeitig das Spielfeld verlassen. Die letzten 30 Minuten der Partie verteidiger Arsenal mit letzten Kräften gegen die nun hochstehenden "Citizens". In der 90.+3 stand Mittelfeldabräumer Rodrigo goldrichtig und verwandelte einen Abpraller zum entscheidenden 2:1.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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