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FC Liverpool: Nach Sieg – Jürgen Klopp verschenkt Bier an eigene Fans


Nach Auswärtssieg in London
Jürgen Klopp verschenkt Bier an Liverpool-Fans

Von dpa
Aktualisiert am 24.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Jürgen Klopp: Der Liverpool-Trainer freut sich über den Auswärtssieg bei Crystal Palace und hatte später noch ein besonderes Geschenk für die Fans parat.Vergrößern des BildesJürgen Klopp: Der Liverpool-Trainer freut sich über den Auswärtssieg bei Crystal Palace und hatte später noch ein besonderes Geschenk für die Fans parat. (Quelle: Focus Images/imago-images-bilder)
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Jürgen Klopp war nach dem 3:1-Sieg des FC Liverpool bei Crystal Palace bestens gelaunt – und ließ auch die anwesenden Fans des Premier-League-Tabellenzweiten daran teilhaben.

Nachdem Meisterschaftskonkurrent Manchester City am Tag zuvor beim 1:1 in Southampton gepatzt hatte, nutzte der FC Liverpool die Gunst der Stunde. Das Team von Trainer Jürgen Klopp gewann am Sonntag bei Crystal Palace mit 3:1. Die Freude im Lager der Reds war groß. Auch bei Trainer Klopp. Der hatte für die eigenen Anhänger noch eine kleine Überraschung parat.

Bevor die Reds mit ihrem Mannschaftsbus die knapp fünfstündige Heimreise in den englischen Nordwesten antraten, stieg der beliebte Trainer am Sonntag unter dem Jubel der wartenden Fans am Selhurst Park noch einmal kurz aus dem Bus aus.

Mit einem Grinsen im Gesicht drückte der 54-Jährige den begeisterten Liverpool-Fans, die vor dem Stadion im Süden Londons gewartet hatten, ein paar Flaschen Bier in die Hand. Dann verschwand Klopp wieder in den Teambus. Ein entsprechendes Video, das die Szene zeigt, fand bei Twitter großen Anklang und wurde bereits mehr 1,3 Millionen Mal aufgerufen.

Zuvor hatte es Crystal Palace den Gästen aus Liverpool schwer gemacht. Zwar waren die Reds durch Virgil van Dijk (8. Minute) und Alex Oxlade-Chamberlain (32.) in Führung gegangen. Nach dem Anschlusstreffer von Odsonne Édouards (55.) stand Liverpool aber lange unter Druck, bis Fabinho (89.) einen umstrittenen Strafstoß verwandelte und somit für die Entscheidung sorgte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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