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Trump bekommt signiertes Ronaldo-Trikot geschenkt: "Großartig"


Mit besonderer Botschaft
US-Präsident Trump bekommt Ronaldo-Trikot geschenkt

Von t-online
Aktualisiert am 17.06.2025 - 14:47 UhrLesedauer: 2 Min.
Donald Trump (r.) hält ein signiertes Trikot von Cristiano Ronaldo in den Händen. Neben ihm steht der portugiesische EU-Ratspräsident António Costa.Vergrößern des Bildes
Donald Trump (r.) hält ein signiertes Trikot von Cristiano Ronaldo in den Händen. Neben ihm steht der portugiesische EU-Ratspräsident António Costa. (Quelle: x.com/@eucopresident)
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Zuletzt sah man den US-Präsidenten öfter mit Fifa-Boss Infantino. Nun gab es von einem der populärsten Fußballer ein spezielles Präsent, das eine persönliche Widmung enthielt.

Ein besonderes Geschenk nachträglich zum 79. Geburtstag: Cristiano Ronaldo hat US-Präsident Donald Trump ein unterschriebenes Trikot übermitteln lassen – versehen mit einer klaren Botschaft. Überreicht wurde das Präsent vom portugiesischen EU-Ratspräsidenten António Costa am Rande des G7-Gipfels in Kanada.

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Auf dem Trikot, das Trump am Montag in Empfang nahm, steht die Widmung: "To President Donald J. Trump. Playing for Peace". (auf Deutsch: "An Präsident Donald J. Trump. Spielen für den Frieden"). Die Worte lassen sich als Aufforderung verstehen, sich weiterhin für eine Waffenruhe in der Ukraine und im Nahen Osten starkzumachen.

Costa veröffentlichte auf der Plattform X ein Foto, das Trump mit dem Trikot zeigt. Dazu schrieb der 63-Jährige: "An Präsident @realdonaldtrump. Wir spielen für den Frieden. Als ein Team." Auch eine Kommunikationsberaterin Trumps teilte ein Video, in dem Costa die Botschaft laut vorliest. Trumps Reaktion: "Oh, I like that. That’s great!" (auf Deutsch: "Oh, ich mag das. Das ist großartig!").

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Der 40 Jahre alte Ronaldo nimmt mit seinem Klub Al-Nassr nicht an der laufenden Klub-WM in den USA teil. Dennoch ist das Turnier für Trump von Bedeutung: Bereits im Vorfeld hatte der Präsident die Klub-WM-Trophäe im Oval Office präsentiert. Trump pflegt enge Kontakte zu Fifa-Chef Gianni Infantino. Dieser hatte den US-Politiker mehrfach begleitet, war unter anderem bei dessen Amtseinführung anwesend und reiste im Mai mit ihm an den Arabischen Golf.

Scharfe Kritik an Nähe zwischen Infantino und Trump

Die Freundschaft zwischen Trump und Infantino sorgt bei Experten für Stirnrunzeln. Menschenrechtlerin Sylvia Schenk, die früher im Menschenrechtsbeirat der Fifa saß, sagte zu t-online: "Da haben sich zwei gesucht und gefunden. Das sind zwei Männer, die sich immer sehr stark in den Vordergrund schieben. Sie als extrovertiert zu bezeichnen, ist noch untertrieben."

Im kommenden Jahr steht die nächste WM an – in den USA, Kanada und Mexiko. Dann könnte auch Ronaldo wieder mit dabei sein.

Verwendete Quellen
  • x.com: @eucopresident
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