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DFB-Direktor Rudi Völler über Flick-Zukunft: "Überlegen, wie es weitergeht"


"Überlegen, wie es weitergeht"
Rudi Völler lässt Zukunft des Bundestrainers offen

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 09.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Rudi Völler: Er gibt Hansi Flick keine Job-Garantie mehr.Vergrößern des BildesRudi Völler: Er gibt Hansi Flick keine Job-Garantie mehr. (Quelle: IMAGO/Cathrin Müller)
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Die Luft für Bundestrainer Hansi Flick wird immer dünner. Nach der Pleite gegen Japan blieb DFB-Direktor Rudi Völler die Zukunft des Coaches betreffend vage.

DFB-Direktor Rudi Völler hat die Zukunft von Bundestrainer Hansi Flick nach der deutlichen 1:4-Niederlage gegen Japan offen gelassen. "Ich würde dann schon vorschlagen, dass wir uns alle erstmal wieder sammeln", sagte Völler am RTL-Mikrofon. "Am Dienstag haben wir noch ein schweres Spiel gegen Frankreich. Ich glaube, wir sollten alle jetzt mal ein bisschen in uns gehen und überlegen, wie es weitergeht. Mal gucken", so Völler auf die Frage nach der Personalie Flick weiter. Auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf wollte nach dem Spiel keine Aussage zum Trainer treffen.

Zur Leistung des Teams gegen Japan sagte Völler: "Wir sind alle noch ein wenig unter Schock." Die Atmosphäre und die Bedingungen seien gut gewesen, doch die deutsche Mannschaft habe zu viele Fehler gemacht. "Am Ende 4:1 zu verlieren ist natürlich eine Blamage", so Völlers klares Urteil. Darüber hinaus sei die Niederlage auch verdient gewesen. "Das Bemühen war da, das will ich keinem absprechen", sagte Völler noch. Sein Fazit ist aber ernüchternd: "Wir sind halt nicht mehr die erste Garde in Europa."

Schon TV-Experte Lothar Matthäus hatte nach der deutlichen Niederlage die Zukunft von Hansi Flick infrage gestellt. Mehr dazu lesen Sie hier. Nach den Testspiel-Niederlagen gegen Polen und Kolumbien sowie einem Unentschieden gegen die Ukraine im Juni kamen bereits Zweifel an Flick auf. Die Luft dürfte nun noch dünner werden. Klar ist wohl: Am Dienstag gegen Frankreich braucht es eine deutliche Leistungssteigerung der deutschen Mannschaft, sonst dürfte der Stuhl des Bundestrainers erheblich wackeln.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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