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Nationalmannschaft | "Partie auf Augenhöhe": Gruppen-Gipfeltreffen für U21


Nationalmannschaft
"Partie auf Augenhöhe": Gruppen-Gipfeltreffen für U21

Von dpa
20.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Antonio Di SalvoVergrößern des BildesIst mit Deutschlands U21 gegen Polen gefordert: Trainer Antonio Di Salvo. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/dpa-bilder)
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Für die deutsche U21 gibt es im Rennen um den Gruppensieg in der EM-Qualifikation einen Fingerzeig. Vor dem Duell mit Polen werden Erinnerungen an einen schwarzen Länderspiel-Abend wach.

Die deutsche U21-Nationalmannschaft geht zwei Jahre nach einem düsteren Länderspiel-Abend gewarnt in das Wiedersehen mit Polens Auswahl.

"Das ist auf jeden Fall ein Gradmesser", sagte Trainer Antonio Di Salvo vor dem Heimspiel am Dienstag (18.00 Uhr ProSiebenMaxx) in Essen. Vor zwei Jahren kassierte seine Auswahl durch das 0:4 in Großaspach die höchste Heimniederlage in den vergangenen Jahren.

Danach gab es zwar noch einen 2:1-Erfolg in Polen, dennoch will die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes etwas geraderücken. Diesmal geht es vor allem um den Weg zur EM-Endrunde 2025 in der Slowakei. Polen führt die Tabelle mit zwölf Zählern aus vier Spielen an. Deutschland ist mit neun Punkten aus drei Partien Zweiter. In der Endabrechnung würde der direkte Vergleich zählen. Für die Endrunde qualifizieren sich die neun Gruppensieger sowie die drei besten Gruppenzweiten direkt.

"Wir müssen mehr Kontrolle haben"

"Gegen Polen wird es ein ganz anderes Spiel. Wir müssen mehr Kontrolle haben, sonst wird es schwer", sagte Torjäger Youssoufa Moukoko nach dem jüngsten 4:1 gegen Estland. "Polen ist der stärkste Gegner in der Gruppe. Es wird ein ganz anderes Spiel als gegen Estland", sagte Kapitän Eric Martel vom 1. FC Köln. Er gehörte wie der Berliner Marton Dardai beim 0:4 gegen Polen zum Kader, der Kölner Jan Thielmann stand damals in der Startelf.

"Polen ist mit vier Siegen auch sehr gut gestartet in die Qualifikationsrunde", sagte Di Salvo. "Das wird eine Partie auf Augenhöhe, da werden Kleinigkeiten entscheidend." Polen werde vermutlich abwartend agieren. "Auch wir dürfen nicht das größte Risiko eingehen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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