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Fußball-WM 2022: DFB-Star Niclas Füllkrug – Werder Bremen spricht über möglichen Verkauf


Nationalspieler im Fokus
Werder spricht über Verkauf von Füllkrug

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 30.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Niclas Füllkrug: Er machte das entscheidende Tor für Deutschland gegen Spanien zum 1:1.Vergrößern des BildesNiclas Füllkrug: Er machte das entscheidende Tor für Deutschland gegen Spanien zum 1:1. (Quelle: IMAGO/ULMER)
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Niclas Füllkrug steht bei der WM aktuell im Fokus. Sein Klub Werder Bremen hat nun über seine Leistung und einen möglichen Transfer gesprochen.

Niclas Füllkrug steht nach seinem Treffer zum 1:1 gegen Spanien bei der Fußball-WM im Fokus. Der Stürmer wurde als Debütant in den deutschen Kader berufen und zahlt das Vertrauen in Toren an Bundestrainer Hansi Flick zurück. Durch die aktuelle Situation steigt der Marktwert des Bremers, was auch seinen Klub beschäftigt.

So sagte nun Werders Profi-Chef Clemens Fritz zu "Sport Bild" in Bezug auf einen möglichen Wechsel: "Grundsätzlich planen wir mit Niclas Füllkrug auch für die neue Saison. Es gibt da überhaupt keine anderen Gedanken. Aber im Fußball ist vieles nicht planbar."

Werder ist finanziell angeschlagen

Dann ergänzte er: "Sollte ein unmoralisches Angebot kommen, das auch Niclas gerne annehmen möchte, müssen wir uns damit aufgrund unserer wirtschaftlichen Möglichkeiten zumindest auseinandersetzen." Laut dem Magazin soll Werder ab einer Summe von 20 Millionen Euro über einen Verkauf nachdenken.

Werder ist wirtschaftlich angeschlagen. Der Verein hat laut "Sport Bild" 14 Millionen Euro Verbindlichkeiten und muss in den nächsten sechs Jahren demnach weitere 38 Millionen abzahlen. Somit ist Bremen auf Transfererlöse angewiesen. Bremens Sport-Geschäftsführer Frank Baumann sagte zu "DeichStube": "Wir freuen uns für Niclas, er soll sich jetzt auf die WM konzentrieren. Alles andere ist kein Thema."

Ob Füllkrug überhaupt weg will, ist nicht klar. Der Stürmer spielte bereits in der Jugend für Bremen und durchlief anschließend von der U17 an alle Mannschaften bis hin zu den Profis. Erst im Sommer hat er sein Arbeitspapier bis 2025 verlängert – allerdings nahm er dafür finanzielle Einbußen in Kauf (mehr dazu lesen Sie hier).

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