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Handball-WM 2019: Deutsche Gegner für die Hauptrunde stehen fest


Handball-WM
Superstar Lazarov ausgeschieden – deutsche Gegner stehen fest

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 18.01.2019Lesedauer: 2 Min.
President's Cup statt Hauptrunde: Für Kiril Lazarov (r.) und Mazedonien geht es nicht nach Köln.Vergrößern des BildesPresident's Cup statt Hauptrunde: Für Kiril Lazarov (r.) und Mazedonien geht es nicht nach Köln. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Deutschland zeigte gegen Serbien eine souveräne Leistung. Das Ticket für die Hauptrunde hatte das DHB-Team aber ohnehin schon. Nun stehen auch die Gegner fest.

Im entscheidenden Spiel gegen Island hat Mazedonien das Ticket für die Hauptrunde verpasst. Mit 22:24 musste sich das Team um Superstar Kiril Lazarov geschlagen geben. Bester Schütze bei den Isländern war Arnor Thor Gunnarsson mit zehn Treffern. Aus dem letzten Spiel der Gruppe B ging Kroatien gegen Spanien als Sieger hervor (22:19).


Die Nordeuropäer sicherten sich durch den Sieg Platz drei in der Gruppe B hinter Kroatien (1.) und Spanien (2.) und treffen in der Hauptrunde nun auf Frankreich, Deutschland und Brasilien. Letztere hatten durch den 35:26-Sieg gegen Korea den dritten Rang in der Gruppe A klar gemacht. Frankreich gewann am Abend Russland mit 23:22 und machte somit den Gruppensieg klar.

Katar gewinnt Krimi gegen Argentinien

In der Gruppe C war bereits vor dem letzten Spieltag entschieden, wer in die Hauptrunde einzieht. Dänemark, Norwegen und Tunesien hatten ihre Tickets bereits gelöst. Letztere gewannen ihr letztes Spiel mit 32:27 gegen Österreich. Gruppenerster wurde Dänemark, dass gegen Norwegen den Heimvorteil ausnutzte und einen 30:26-Sieg einfuhr.

Weitaus spannender war die Ausgangslage in Gruppe D. Ägypten musste gegen Angola gewinnen, um die nächste Runde zu erreichen. Im Falle einer Niederlage hätte Katar oder Argentinien die Chance gehabt, vorbeizuziehen. Doch die Nordafrikaner blieben cool und schlugen Angola mit 33:28.


Damit hatte der 26:25-Sieg von Katar gegen Argentinien keine Auswirkung mehr auf die Hauptrunde. Der Gruppensieg dort ging an Schweden, dass Ungarn knapp bezwang (33:30).

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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