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Kimi Räikkönen kehrt zu Ferrari zurück: Was passiert mit Nico Hülkenberg?


Nach Räikkönen-Wechsel
Was passiert mit Hülkenberg?

t-online, pr

Aktualisiert am 13.09.2013Lesedauer: 2 Min.
Nico Hülkenberg wird wohl nicht bei Sauber bleiben.Vergrößern des BildesNico Hülkenberg wird wohl nicht bei Sauber bleiben. (Quelle: xpb-bilder)
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Kimi Räikkönen

Die Frage, die die Formel-1-Welt beschäftigt ist: Wer füllt die Lücke, die der Iceman bei Lotus hinterlässt?

Als Topkandidat gilt der aktuelle Sauber-Pilot Nico Hülkenberg. Nach Angaben seines Managers Werner Heinz war der Deutsche in weit fortgeschrittenen Verhandlungen mit Ferrari. Aber auch Lotus sollen bereits unterschriftsreife Verträge vorliegen. "Nach Kimis Absprung zu Ferrari reden wir jetzt nochmals mit Lotus und schauen, wie sie für 2014 aufgestellt sind", sagte Heinz.

Für Massa könnte sich ein Kreis schließen

Ein Konkurrent von Hülkenberg für die Räikkönen-Nachfolge ist Felipe Massa. Der Brasilianer verabschiedet sich nach acht Jahren von Ferrari, möchte seine Karriere in der Formel 1 aber noch fortsetzen. "Für das nächste Jahr möchte ich ein Team finden, welches mir ein konkurrenzfähiges Auto geben kann, mit dem ich viele weitere Rennen gewinnen und um die Meisterschaft kämpfen kann, was weiterhin mein größtes Ziel ist", verkündete Massa via Twitter.

Lotus tendiert wohl aber zu Hülkenberg. Er gilt als absoluter Wunschkandidat des Teams. So könnte sich für Massa bei Sauber der Kreis schließen. Beim Schweizer Rennstall begann 2002 seine Formel-1-Karriere, nun wird er dort als Kandidat für 2014 gehandelt.

Russe könnte Massa im Weg stehen

Allerdings soll bereits ein anderer Fahrer im kommenden Jahr bei Sauber im Cockpit Platz nehmen. Der Rennstall hat massive finanzielle Probleme, die durch die Unterstützung russischer Inverstoren gelöst werden sollen. Der Deal mit den Geldgebern beinhaltet, dass der 17-jährige Sergej Sirotkins einen Platz als Stammfahrer bekommt.

So müsste das Team bei einem Abgang Hülkenbergs den derzeitigen Piloten Esteban Gutierrez entlassen, wenn es Massa verpflichten will.

Force India als Option

Falls sich das Lotus F1 Team und Hülkenberg nicht einigen, hat der 26-Jährige laut "Blick" mit Force India noch eine weitere Option.

Sollte der indische Rennstall die Chance haben, den Deutschen zu verpflichten, würde er bestimmt zuschlagen und Paul di Resta oder Adrian Sutil müssten weichen.

Toro Rosso setzt auf Junioren

Noch nicht offiziell besetzt ist der Platz von Daniel Ricciardo bei Toro Rosso. Der Australier tritt im kommenden Jahr die Nachfolge seines Landsmannes Mark Webber bei Red Bull an. Webber wechselt in die Langstrecken-Weltmeisterschaft zu Porsche.

Massa hat offenbar keine Chancen, beim Tochterteam von Red Bull unterzukommen. "Toro Rosso ist ein Team für junge Leute und nach allem, was ich über Felipe weiß, ist er nicht mehr jung", zitiert "Motorsport-Total.com“ den Motorsportberater von Red Bull, Helmut Marko. Der Rennstall wird sich wohl zwischen den Red-Bull-Junioren Antonio Felix da Costa, Carlos Sainz junior und Daniil Kwjat entscheiden. Massa ist davon abhängig, wohin Hülkenberg wechselt.

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