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Nach Eskalation: UFC-Star Conor McGregor fordert Rückkampf gegen Khabib


Nach Skandal-Kampf
UFC-Star McGregor fordert Rückkampf gegen Nurmagomedov

Von t-online, dd

Aktualisiert am 08.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Conor McGregor: Der Ire wurde durch spektakuläre Kämpfe und seine provakante Art zum Star.Vergrößern des BildesNach dem Skandal-Fight: Conor McGregor auf dem Weg aus dem Käfig. (Quelle: John Locher/dpa-bilder)
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Der Mega-Fight endete in einem Skandal – und in einer deutlichen Niederlage für den UFC-Superstar. Nun hat sich Conor McGregor geäußert – und will eine zweite Chance gegen Khabib Nurmagomedov.

Kommt es zum zweiten Showdown zwischen Conor McGregor und Khabib Nurmagomedov? Der mit Spannung erwartete erste Kampf zwischen den beiden UFC-Stars endete mit einer deutlichen Niederlage für McGregor – doch die Skandal-Szenen danach sorgten für die eigentlichen Schlagzeilen. Nurmagomedov sprang über den Käfig und griff Mitglieder aus McGregors Team an, der Ire selbst wurde auch angegriffen – die Emotionen kochten hoch, nachdem der als Großmaul bekannte McGregor im Vorfeld des Fights den Russen, seine Familie und seine Religion immer wieder beleidigt hatte.


Stunden nach dem Fight meldete sich der 30-Jährige nun wieder zu Wort – und forderte einen Rückkampf gegen Nurmagomedov: "Guter Kampf. Ich freue mich auf das Rematch" twitterte McGregor.

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Tatsächlich wäre durch das chaotische Ende ein Grund für einen zweiten Mega-Fight der beiden gegeben – allerdings ist noch unsicher, ob Nurmagomedov überhaupt Champion bleiben darf. "Die Jungs werden ganz schön Probleme bekommen," kündigte UFC-Boss Dana White nach dem Fight bereits in Richtung des Russen und seines Teams an. Der 49-Jährige brachte sogar ins Gespräch, dass Nurmagomedov der Titel im Leichtgewicht aberkannt werden könnte – je nachdem, ob und wenn, für wie lange der 30-Jährige gesperrt wird.

White: Sportverband wird "die ganze Sache untersuchen"

Die "Nevada State Athletic Commission" (der Sportverband des US-Bundesstaates, der Fight fand in Las Vegas statt, Anm. d. Red.) muss nun entscheiden, wie sie verfährt. "Sie werden die ganze Sache untersuchen," sagte White.

Dazu kommt: Der Fight war überraschend dermaßen einseitig, dass Nurmagomedov einem zweiten Duell gar nicht zustimmen müsste. Allerdings: Die erbitterte Feindschaft zu McGregor und eine dementsprechende Kampfbörse könnten bei der Entscheidung helfen...

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