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2. Liga: Bielefeld marschiert vorneweg - HSV trifft in Nachspielzeit


2. Liga
Bielefeld marschiert vorneweg - HSV trifft in Nachspielzeit

Von dpa
Aktualisiert am 15.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Tabellenführer Arminia Bielefeld marschiert nach dem Sieg in Fürth weiter Richtung Bundesliga.Vergrößern des BildesTabellenführer Arminia Bielefeld marschiert nach dem Sieg in Fürth weiter Richtung Bundesliga. (Quelle: Nicolas Armer/dpa./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Arminia Bielefeld hat nach elf Jahren Abstinenz die Bundesliga-Rückkehr ganz fest im Blick. Der Zweitliga-Primus baute seinen Vorsprung auf die Konkurrenten am 22. Spieltag dank eines 4:2 (2:0)-Auswärtserfolges bei der SpVgg Greuther Fürth auf drei Punkte aus.

Der Tabellenzweite Hamburger SV entging beim 1:1 (0:0) bei Hannover 96 nur knapp einer Niederlage. Der eingewechselte Joel Pohjanpalo glich Hannovers Führung erst in der sechsten Minute der Nachspielzeit aus. Der HSV hat nun drei Zähler Rückstand auf Bielefeld, der Tabellenvierte FC Heidenheim nach dem 2:2 (1:1) am Freitagabend gegen den 1. FC Nürnberg sogar neun Punkte.

Die Bielefelder halten somit nach dem 15. Saisontreffer ihres Kapitäns Fabian Klos und den Toren von Cedric Brunner und Cebio Soukou sowie dem Eigentor von Paul Jaeckel mit Volldampf Kurs auf die Bundesliga. Die große Aufstiegsfavoriten VfB Stuttgart, der am Montagabend (20.30 Uhr/Sky) beim VfL Bochum spielt, und der HSV hinken nur hinterher.

Dabei drohte den Hamburgern am Samstag lange Zeit bei der so heimschwache Mannschaft von Hannover 96 die vierte Saisonpleite. "Wir müssen es eigentlich viel besser machen und das Spiel gewinnen. Aber ein Punkt ist ein Punkt - und den nehmen wir auch mit", sagte HSV-Stürmer Pohjanpalo, der spät zum 1:1 traf, im TV-Sender Sky.

Im Tabellenkeller kam an diesem Spieltag noch keine Freude auf: Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden verlor am Samstag beim SSV Jahn Regensburg mit 0:1 (0:0) und könnte auf Tabellenrang 17 zurückfallen. Bereits am Freitagabend verpasste es der FC St. Pauli, sich beim 0:0 gegen Schlusslicht Dynamo Dresden von der Abstiegszone abzusetzen.

Trotz Überlegenheit und vieler Chancen fühlte sich das Remis für die Kiezkicker wie eine Niederlage an. Überschattetet wurde das Spiel von Ausschreitungen der Dynamo-Fans: Bei den Krawallen wurden nach Polizeiangaben zwölf Ordner und sechs Polizisten verletzt.

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