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Blick auf die 13. Etappe: Das bringt der Tag bei der Tour de France


Blick auf die 13. Etappe
Das bringt der Tag bei der Tour de France

Von dpa
Aktualisiert am 11.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Schlägt auf der 13.Vergrößern des BildesSchlägt auf der 13. Etappe nun die Stunde des Kolumbianers Egan Bernal?. (Quelle: David Stockman/BELGA/dpa./dpa)
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Châtel-Guyon (dpa) - Bei der Tour de France geht es wieder in die Berge. Bei gleich sieben Bergwertungen sind die Favoriten auf der 13. Etappe gefordert.

Schlägt nun die Stunde der Kolumbianer um Vorjahressieger Egan Bernal? Womöglich hat sich auch Emanuel Buchmann etwas vorgenommen, eine Gefahr für das Gesamtklassement ist der Vorjahresvierte nicht mehr.

STRECKE: 4400 Höhenmeter, sieben Bergwertungen und das Ziel in 1589 Metern Höhe - die 13. Etappe hat es am Freitag in sich. Beim Ritt durch das Zentralmassiv über 191,5 Kilometer von Châtel-Guyon nach Puy Mary Cantal sind die Favoriten auf den Gesamtsieg gefordert. Schon kurz nach dem Start wartet in dem Col de Ceyssat ein Berg der ersten Kategorie. Zur Sache geht es aber beim Schlussanstieg nach Puy Mary hinauf. 5,4 Kilometer mit durchschnittlich 8,1 Prozent Steigung warten am Ende eines ohnehin schon schweren Tages. Die letzten zwei Kilometer weisen sogar im Schnitt elf und zwölf Prozent Steigung auf.

FAVORITEN: Beim Schlussanstieg kann sich keiner der Stars mehr verstecken. Die steilen Rampen sind etwas für die absoluten Kletterspezialisten. Schlägt nun die Stunde von Vorjahressieger Egan Bernal, der in den Anden groß geworden ist? Auch seine kolumbianischen Landsmänner Nairo Quintana und Rigoberto Uran dürften ihre Chance suchen. Nicht zu vergessen der junge Slowene Tadej Pogacar, der schon in den Pyrenäen seinem Landsmann und Gelbträger Primoz Roglic Probleme bereitet hat.

GELBES TRIKOT: Der Vorsprung von 21 Sekunden auf Bernal kann für Roglic schnell dahin sein. Es wird wohl die vorerst härteste Prüfung für den früheren Skispringer. Bislang hat er keine Schwächen gezeigt und noch jeden Angriff von Bernal parieren können.

DEUTSCHE: Kann Emanuel Buchmann bereits in den Kampf um einen Etappensieg eingreifen? In den Pyrenäen hatte der Vorjahresvierte mehr als fünf Minuten verloren und die Gesamtwertung abgehakt. Fürchten müssen die Top-Favoriten den Deutschen nicht mehr. Es ist aber fraglich, ob Buchmann auf einer derart schweren Etappe die Jagd nach einem Etappensieg tatsächlich in Angriff nimmt.

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