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Beachhandball: Weltverband beschließt Aus für Bikinis nach Sexismusvorwurf


Nach Protesten
Beachhandball: Weltverband beschließt Aus für Bikinis

Von dpa, dd

Aktualisiert am 02.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Szene bei der German Beach Trophy 2020: Die Spielkleidung der Beachhandballerinnen wird künftig angepasst.Vergrößern des BildesSzene bei der German Beach Trophy 2020: Die Spielkleidung der Beachhandballerinnen wird künftig angepasst. (Quelle: Beautiful Sports/imago-images-bilder)
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Die Beachhandballerinnen haben mit ihren Protesten Erfolg: Der Weltverband ändert die "Kleiderordnung" für Spielerinnen – und gibt ein neues Outfit vor.

Der Handball-Weltverband IHF hat auf Proteste reagiert und die "Kleiderordnung" für Beachhandballerinnen geändert. Die IHF lässt in ihren Wettkampfbestimmungen vom 3. Oktober 2021 künftig "kurze, enganliegende Hosen" für Frauen-Wettbewerbe zu. Bisher waren Bikini-Hosen vorgeschrieben. Die Regelung für die Spielkleidung der Spielerinnen tritt laut IHF am 1. Januar 2022 in Kraft.

Auslöser der nun erfolgten Regeländerung war der Fall der norwegischen Beachhandballerinnen. Weil sie im Juli bei der EM in Bulgarien statt der vorgeschriebenen Bikini-Hosen aus Protest etwas längere Sporthosen getragen hatten, mussten sie nach einer Entscheidung der Europäischen Handball-Föderation wegen "unangemessener Bekleidung" eine Geldstrafe von 1500 Euro zahlen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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