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Zehnkämpfer Freimuth in der Facebook-Falle


Leichtathletik
Zehnkämpfer Freimuth in der Facebook-Falle

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 26.10.2012Lesedauer: 1 Min.
Zehnkämpfer Rico Freimuth während der Spiele in LondonVergrößern des BildesZehnkämpfer Rico Freimuth während der Spiele in London (Quelle: imago-images-bilder)
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Zehnkämpfer Rico Freimuth hat die Lust an Facebook verloren - wegen der vielen Freundschaftsanfragen und Angebote von weiblichen Fans. Der 24 Jahre alte Olympia-Sechste räumte in der "Mitteldeutschen Zeitung" ein: "Ich habe den Überblick verloren. Es macht kaum noch Spaß."

Die Zahl von Freimuths "Freunden" in dem sozialen Netzwerk stieg von 300 vor Olympia auf 1709 danach. Wie konnte es dazu kommen?

Wahllos Anfragen bestätigt

Als Freimuth im Sommer bei den Spielen in London mit seinen guten Ergebnissen und mit seiner Unbekümmertheit für positive Schlagzeilen sorgte, blieb dies natürlich auch den weiblichen Fans nicht verborgen. Viele suchten über Facebook den direkten Kontakt zu dem Mann aus Halle an der Saale.

Offenbar war Freimuth noch ein Facebook-Neuling. Denn weil er sich über das Interesse und den Zuspruch seiner Fans freute, bestätigte er einfach wahllos jede Freundschaftsanfrage - mit Folgen. "Es kamen irre Heiratsanträge“, sagte der Athlet. "Manche schöne Unbekannte schrieb einfach: 'Ich liebe Dich.' Etwa 150 Mädchen und Frauen wollten mit mir ausgehen. Manche schickten Nacktbilder. Unglaublich.“

Fall Ariane Friedrich ging durch die Medien

Freimuth ist nicht der Einzige, der über Facebook bedrängt wird. Zuletzt sorgte der Fall von Ariane Friedrich für Aufsehen. Die Hochspringerin war längere Zeit über das soziale Netztwerk von einigen Fans belästigt worden. Die Olympia-Dritte machte ihren Fall schließlich öffentlich, indem sie den Namen eines ihrer Peiniger nannte.

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