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Wimbledon im Liveticker: Djokovic oder Kyrgios – welcher "Bad Boy" krönt sich?


Hochklassiges Endspiel
Nach Satzrückstand gegen Kyrgios – Djokovic holt siebten Wimbledon-Titel

Von Florian Vonholdt

Aktualisiert am 10.07.2022Lesedauer: 9 Min.
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Novak Djokovic freut sich über seinen insgesamt siebten Wimbledon-Titel. Im Finale besiegte er Nick Kyrgios.Vergrößern des Bildes
Novak Djokovic freut sich über seinen insgesamt siebten Wimbledon-Titel. Im Finale besiegte er Nick Kyrgios. (Quelle: IMAGO/Javier Garcia/Shutterstock)

Novak Djokovic schlägt Nick Kyrgios und gewinnt seinen vierten Wimbledon-Titel in Serie. Dabei begann das Finale denkbar schlecht für die ehemalige Nummer eins.

Novak Djokovic hat die australische Rebellion in seinem Rasenreich Wimbledon erfolgreich zurückgeschlagen. Der serbische Seriensieger triumphierte im Finale über den "Tennis-Schurken" Nick Kyrgios und damit zum vierten Mal in Folge im All England Club. Nach exakt drei Stunden verwandelte der überragende Djokovic seinen dritten Matchball zum 4:6, 6:3, 6:4, 7:6 (7:3) gegen den entnervten Kyrgios.

Der Australier Kyrgios brachte sich nach starkem Start durch Debatten mit dem Schiedsrichter, Zuschauern und seinem eigenen Anhang auch selbst aus dem Rhythmus.

Mit insgesamt sieben Titeln in Wimbledon schloss er zu seinem Jugendidol Pete Sampras auf und liegt nur noch einen Erfolg hinter Rekordchampion Roger Federer - zudem nähert er sich im "ewigen" Grand-Slam-Ranking dem Spitzenreiter: Nach Djokovics 21. Triumph im 32. Finale ist Rafael Nadal (22 Titel) wieder in Reichweite.

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Das Finale zum Nachlesen im Ticker:

NOVAK DJOKOVIC – NICK KYRGIOS 4:6, 6:3, 6:4, 7:6

4:6, 6:3, 6:4, 7:6 – Nach ziemlich genau drei Sunden Spielzeit heißt es Game, Set and Match Djokovic! Das Spiel ist aus, der Serbe holt sich den Tiebreak deutlich mit 7:3 und damit seinen siebten Titel in Wimbledon. Der Erfolg ist verdient, weil Kyrgios in den engen Phasen seinen Fokus verlor und sich statt auf Tennis zu konzentrieren, lieber mit dem Schiedsrichter und seiner Box beschäftigte.

4:6, 6:3, 6:4, 6:6 – Es gibt den Tiebreak. Obwohl Kyrgios gut returniert und ein 30:30 schafft, unterlaufen ihm anschließend zwei Vorhand-Fehler, die zum Spielgewinn für Djokovic führen. Wer behält die Nerven im Tiebreak?

4:6, 6:3, 6:4, 5:6 – Es wird wieder hitziger. Erstmals geht auch der "Djoker" etwas aus sich heraus, redet mit erhobener Hand in Richtung Zuschauer bei 40:15 für Kyrgios. Beim Seitenwechsel hat dann Kyrgios wieder Redebedarf mit dem Schiedsrichter wegen einer nicht genommenen Challenge. Wie auch immer: Den Tiebreak hat Kyrgios schon mal sicher.

4:6, 6:3, 6:4, 5:5 – Djokovics Dominanz bei eigenem Service ist herausragend. Nur drei von 23 Punkten bei Aufschlag Djokovic konnte Kyrgios in Satz vier bislang gewinnen. Zwei davon waren Doppelfehler vom Serben.

4:6, 6:3, 6:4, 4:5 – Kyrgios hält dem Druck stand, serviert bei 30:30 ein Ass und lässt anschließend einen Service-Winner folgen. Das war stark vom Australier! Djokovic serviert nun gegen den Satzverlust.

4:6, 6:3, 6:4, 4:4 – "Nole", wie ihn seine Fans nennen, lässt absolut gar nichts anbrennen, sichert sich das nächste Zu-Null-Spiel und erhöht damit den Druck auf Kyrgios. Im gesamten vierten Durchgang fabrizierte der Serbe bis dato nur einen einzigen unerzwungenen Fehler.

4:6, 6:3, 6:4, 3:4 – Die Aufschläger dominieren in Satz vier bislang. Keiner der beiden ließ bisher eine Breakchance zu. Sehen wir den ersten Tiebreak in diesem Match?

4:6, 6:3, 6:4, 3:3 – Wenig Gegenwehr nun für Djokovic, der mal wieder verlustpunktfrei bleibt bei eigenem Aufschlag. Kyrgios fehlt die nötige kontrollierte Aggressivität bei den Returns.

4:6, 6:3, 6:4, 2:3 – Kyrgios legt wieder vor, doch die Diskussionslaune beim Weltranglisten-40. ist zurück. Nachdem er bei 40:0 zwei Punkte in Folge verliert, beginnt er wieder in Richtung seiner Box zu schimpfen, von der er sich wohl mehr Unterstützung wünscht. Wie lange geht das gut?

4:6, 6:3, 6:4, 2:2 – Kein Rankommen für Kyrgios. Die Djokovic-Aufschlagmaschine läuft aktuell unaufhaltsam.

4:6, 6:3, 6:4, 1:2 – Es geht nun wieder mehr um Tennis, und das kommt Kyrgios zu Gute. Er wirkt nun wieder fokussierter, bringt auch sein zweites Aufschlagsspiel in diesem Satz ungefährdet durch. 2:15 Stunden sind inzwischen gespielt.

4:6, 6:3, 6:4, 1:1 – Kyrgios versucht jetzt die Grundlinienrallys mit Djokovic mitzugehen, doch dabei zieht er zu oft den kürzeren. Djokovic bringt sein Service zu Null durch.

4:6, 6:3, 6:4, 0:1 – Zum Start in Satz vier besinnt sich Kyrgios wieder auf Tennis und schon klappt es auch wieder mit dem Spielgewinn. Die Frage ist nur, wie lange er jetzt so fokussiert bleibt.

Zusammenfassung 3. Satz: Dass Durchgang drei an Djokovic geht, hat Kyrgios selbst verschuldet. Knackpunkt war Spiel neun, als er ein 40:0 bei eigenem Aufschlag nicht zum Spielgewinn nutzen konnte, und daraufhin begann, wüst mit seinem Trainer und seiner Box zu schimpfen. Mehr und mehr brach das "Enfant Terrible" beim Australier durch. Djokovic zeigt nahezu keine Regung, bleibt voll bei sich und nähert sich seinem vierten Wimbledon-Titel in Folge.

4:6, 6:3, 6:4 – Kyrgios ist noch immer sichtlich aufgebracht, spielt nun alles oder nichts. Bis zum 30:30 geht das gut, dann hat er Pech bei einer Challenge, als sein Return knapp im Aus ist. Anschließend haut er bockig wieder eine Rückhand ins Netz und der zweite Satz ist gelaufen.

4:6, 6:3, 5:4 – Und da ist das Break! Dabei sah es zunächst nach einem ungefährdeten Aufschlagspiel für Kyrgios aus, der schnell 40:0 führte. Doch bei 40:40 unterläuft ihm ein Doppelfehler und anschließend schlägt er eine Rückhand ins Netz. Der Australier startet eine üble Schimpfattacke in Richtung seiner Box, kann sich beim Seitenwechsel kaum beruhigen.

4:6, 6:3, 4:4 – Zu Null gleicht Djokovic zum 4:4 aus. Er serviert nicht so hart wie Kyrgios aber unglaublich platziert. Derzeit macht es nicht den Eindruck, als könne Kyrgios in die Nähe eines Breaks kommen.

4:6, 6:3, 3:4 – Er schafft es, auch wenn er sich mehr und mehr mit Diskutieren und Lamentieren aufhält. Doch auf seinen unfassbar schnellen Aufschlag kann er sich weiter verlassen und geht wieder in Führung.

4:6, 6:3, 3:3 – Djokovic gibt sich keine Blöße, lässt sich von der von Kyrgios erzeugten Hektik nicht anstecken und bringt seinen Aufschlag problemlos durch. Schafft es Kyrgios nun, den Fokus zu halten?

4:6, 6:3, 2:3 – Spektakel in Spiel fünf im dritten Satz. Als Kyrgios bei 15 beide mit einem Lob überspielt wird, eilt der Australier zurück und bringt den Ball per Tweener wieder auf die andere Seite, wo Djokovic den Volley ins Netz setzt. Anschließend kassiert Kyrgios noch eine Verwarnung, weil er sich zu deutlich beim Schiedsrichter über Zwischenrufe aus dem Publikum beschwerte. Doch er schafft es trotzdem, seinen Aufschlag zu halten. Beim Seitenwechsel diskutiert er noch sekundenlang mit dem Stuhlschiedsrichter. Die 15.000 Zuschauer erleben beste Tennis-Unterhaltung.

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4:6, 6:3, 2:2 – Jetzt mal wieder ein relativ klares Spiel für Djokovic (zu 15). Beide schenken sich weiterhin nichts, das Niveau bleibt enorm hoch. Eine Tendenz ist bis dato noch nicht abzusehen.

4:6, 6:3, 1:2 – Der Trend bestätigt sich, die Spiele werden länger. Kyrgios muss über 40:40 gehen, bleibt aber stabil und wieder ist es ein Ass, das den Spielgewinn für den 1,93-Meter-Mann aus Canberra bringt.

4:6, 6:3, 1:1 – Die Aufschlagspiele auf beiden Seiten werden nun enger. Djokovic spielt erneut bei 30:30 einen perfekten Stopp und hat damit wieder Erfolg. Der Schlüssel zum Spielgewinn.

4:6, 6:3, 0:1 – Kyrgios mit Problemen zu Beginn des dritten Satzes. Er muss gleich zwei Breakchancen abwehren, befreit sich aber mit starken Vorhandbällen aus den Situationen. Mit einem Ass, seinem insgesamt 14., geht er in Führung.

Zusammenfassung 2. Satz: In einem einzigen Aufschlagspiel leistete sich Kyrgios eine Schwäche, die Djokovic gnadenlos ausnutzte. Als der Serbe zum Satzgewinn servierte, hätte sein Gegenüber noch einmal zurückfinden können, doch Kyrgios vergab gleich vier Breakchancen. Alles wieder offen in diesem spannenden wie hochklassigen Finale.

4:6, 6:3 – Kyrgios brauchte das Break und er hatte gleich vier Chancen dazu. Doch keine kann er nutzen. Zunächst macht Djokovic ein 0:40 wett, dann wehrt er auch noch die vierte Breakmöglichkeit mit einem riskanten Stoppball ab und kurz danach geht Durchgang zwei an den Serben, weil Kyrgios eine Vorhand ins Netz haut.

4:6, 5:3 – Kyrgios verkürzt, braucht aber nun unbedingt das Break, sonst ist Satz zwei weg.

4:6, 5:2 – Bei 15:30 gelingen Djokovic zwei Service-Winner. Weil anschließend noch eine Vorhand von Kyrgios hinter der Grundlinie landet, zieht Djokovic wieder davon. Da schien mehr für den Australier drin gewesen zu sein.

4:6, 4:2 – Diesmal serviert Kyrgios wieder souverän, verkürzt auf 2:4 aus seiner Sicht.

4:6, 4:1 – Nach 40:15 muss Djokovic noch über Einstand gehen. Weil aber eine Rückhand Longline von Kyrgios im Netz landet, bringt der Serbe mit einiger Mühe sein Aufschlagspiel doch noch durch und ist auf Kurs Satzausgleich.

4:6, 3:1 – Erstmals meldet sich Djokovic beim Service von Kyrgios zu Wort, erarbeitet sich ein 40:0. Dann landet eine Rückhand der ehemaligen Nummer eins auf der Netzkante und springt auf die Seite von Kyrgios – das erste Break für den Serben ist da.

4:6, 2:1 – Die bislang längste Rally in diesem Match beim Stand von 30:30 entscheidet Djokovic für sich, weil eine Vorhand von Kyrgios zu lang gerät. Den anschließenden Spielball verwandelt der Serbe mit einem gefühlvollen Stopp. Eine hochklassige Darbietung von beiden Seiten bislang.

4:6, 1:1 – Kyrgios schlägt weiter beeindruckend auf. Djokovic schafft es auch diesmal nicht, den Australier in Bedrängnis zu bringen – 1:1.

4:6, 1:0 – Djokovic legt den perfekten Start in Satz zwei hin, holt sich sein erstes Spiel zu Null. Der Serbe ist nun unter Zugzwang.

Zusammenfassung 1. Satz: Kyrgios hinterlässt in seinem ersten Grand-Slam-Finale einen hochkonzentrierten und fokussierten Eindruck. Verdient sichert er sich den ersten Durchgang. Nur vier unerzwungene Fehler unterliefen ihm, gleich sieben Asse servierte er. Djokovic hingegen hat noch nicht zu seinem Spiel gefunden, hat vor allem mit seinem Service etwas zu kämpfen (schon zwei Doppelfehler).

4:6 – Kyrgios startet sein letztes Aufschlagspiel des ersten Durchgangs mit einem Ass und beendet es mit einem Ass. Seinen zweiten Satzball nutzt er und sichert sich nach 31 Minuten den Auftaktsatz.

4:5 – Der "Djoker" erfüllt seine Pflichtaufgabe, verkürzt ohne Mühe auf 4:5. Dennoch serviert Kyrgios nun zum Satzgewinn.

3:5 – Auf seinen Aufschlag kann sich Kyrgios bislang vollends verlassen. Er serviert so hart und so präzise, dass Djokovic kaum einen Return ins Feld bekommt. So auch diesmal. Erneut bringt er sein Service Game zu Null durch.

3:4 – Mit einem Ass und ohne Punktverlust verkürzt Djokovic auf 3:4. Kyrgios fühlt sich so offenbar so wohl auf dem Court, dass er zwischendurch einen Tweener auspackt, den Ball also durch die Beine schlägt. Allein Erfolg hat er damit nicht.

2:4 – Finaldebütant Kyrgios ist bislang voll da, bestätigt sein Break mit einem schnellen Zu-Null-Aufschlagspiel. Von Nervosität ist bei ihm bislang nichts zu spüren.

2:3 – Kyrgios versucht mit Stopps den Rhythmus von Djokovic zu unterbrechen, und das gelingt ihm diesmal. Zwei Breakbälle, die ersten in diesem Match, erarbeitet sich der 27-Jährige so. Den zweiten kann er nutzen, weil Djokovic einen Doppelfehler serviert. Kyrgios geht mit 3:2 in Führung.

2:2 – Kyrgios antwortet eindrucksvoll, mit zwei Assen am Ende bringt er sein Spiel durch. 12 Minuten sind gespielt.

2:1 – Im zweiten Aufschlagspiel hat Djokovic keine Probleme. Kyrgios unterlaufen zwei Fehler nach unsauber getroffenen Bälle, die dem Serben einen schnellen Spielgewinn verschaffen.

1:1 – Typisch Kyrgios hat er in seinem ersten Service gleich einen seiner berüchtigten Aufschläge von unten dabei. Djokovic ist darauf aber vorbereitet, macht den Punkt. Das Spiel holt sich dennoch der Australier, ebenfalls zu 30.

1:0 – Djokovic startet gleich mal mit einem Doppelfehler, bringt sein erstes Aufschlagspiel aber dennoch souverän zu 30 durch. Solider Start für den Weltranglistendritten.

15:09 Uhr – Die Einspielphase ist vorbei, los geht's mit dem Herrenfinale beim Rasenklassiker im Südwesten Londons. Djokovic serviert.

15:04 Uhr – Bestes Wetter in London. 28 Grad zeigt das Thermometer, dazu blauer Himmel. Regen ist heute nicht mehr angesagt auf der Insel.

15:00 Uhr – Pünktlich betreten beide Spieler unter dem Applaus der Zuschauer den traditionsreichen Centre Court. In wenigen Minuten geht es los.

14:57 Uhr – "Alle dürfen ein emotionales Feuerwerk erwarten", versprach Djokovic nach seinem Halbfinalsieg mit Blick auf das Endspiel gegen "Bad Boy" Kyrgios. Spannend wird vor allem sein, wie der Australier in seinem ersten Majorfinale agiert. Konzentriert er sich rein auf seine unbestritten großartigen Fähigkeiten oder leistet er sich auch jetzt, im größten Spiel seiner Karriere, seine berühmten Scharmützel mit Schiedsrichter, Fans oder Gegner? Nach seinem Drittrundenmatch gegen Stefanos Tsitsipas musste er bereits eine Geldstrafe von 3800 Euro wegen unflätiger Ausdrucksweise zahlen.

14:49 Uhr – Djokovics Weg ins Endspiel führte über Kwon, Kokkinakis, Kecmanovic, van Rijthoven, Sinner und Norrie. Nur gegen Sinner musste der Serbe über die volle Distanz gehen, bog dabei einen 0:2-Satzrückstand in einen Sieg um.

14:46 Uhr – Kyrgios, aktuell die Nummer 40 der Weltrangliste, profitierte im Halbfinale von der Absage von Rafael Nadal (Bauchmuskelverletzung) und zog so kampflos in sein erstes Grand-Slam-Finale überhaupt ein. Zuvor schaltete er Jubb, Krajinovic, Tsitsipas, Nakashima und Garin und aus.

14:39 Uhr – Interessant ist aber der direkte Vergleich der beiden: Hier führt Kyrgios 2:0. In beiden Partien, die jeweils auf Hardcourt stattfanden und fünf Jahre zurückliegen, blieb der Australier ohne Satzverlust.

14:34 Uhr – Die Favoritenrolle ist klar verteilt: Novak Djokovic ist mit seinen bereits sechs Wimbledon-Titeln der Primus im direkten Duell. Gegenüber Nick Kyrgios kam im Einzel bisher nicht über ein Viertelfinale bei einem Grand Slam hinaus.

14:30 Uhr – Herzlich willkommen zum Ticker des Herren-Finals von Wimbledon!

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