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Mark Webber über Porsche-Unfall: "Einschlagwinkel hat mich gerettet"


Webber spricht über Horrorcrash
"Der richtige Einschlagwinkel hat mich gerettet"

Von t-online
Aktualisiert am 02.12.2014Lesedauer: 1 Min.
Mark Webbers völlig demolierter Porsche wird nach dem Unfall von der Strecke transportiert.Vergrößern des BildesMark Webbers völlig demolierter Porsche wird nach dem Unfall von der Strecke transportiert. (Quelle: Panoramic/imago-images-bilder)
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Die Bilder waren erschreckend: Von dem Porsche, mit dem Mark Webber beim Saisonfinale der Sportwagen-WM in Interlagos verunglückte, blieb nur noch ein völlig zerstörtes Wrack übrig. Dem Australier war offenbar selbst bewusst, dass der schwere Unfall auch mit seinem Tod hätte enden können. "Ich habe viel Glück gehabt. Der richtige Einschlagwinkel hat mich gerettet", twitterte Webber.

Der ehemalige Formel-1-Teamkollege von Sebastian Vettel war kurz vor Ende der 239. Runde mit seinem Auto beim Überrunden mit dem Ferrari von Matteo Cressoni zusammengestoßen und danach hart in eine Betonmauer eingeschlagen. Wie es zu dem Crash kommen konnte, ist noch unklar.

"Kann mich an nichts erinnern"

Webber musste anschließend mit dem Helikopter in ein Krankenhaus in Sao Paulo transportiert werden, konnte aber noch von der Trage winken. Das war bereits ein gutes Zeichen, dass er den Zusammenstoß halbwegs glimpflich überstanden hatte. "Ich habe Prellungen und starke Kopfschmerzen. Ich kann mich nicht an den Unfall erinnern oder wie er passiert ist", sagte der 38-Jährige.

Sein Team analysiere nun weitere Details, um mehr über den Unfall herauszufinden, erklärte Webber weiter, der nach 24-stündiger Beobachtungphase die Klinik wieder verlassen konnte.

Cressoni mit dicker Halskrause

Auch Cressoni hatte viel Glück. Der Italiener lag zwar zunächst mit einer dicken Halskrause ebenfalls im Krankenhaus, wurde aber nach einer abschließenden Untersuchung wie Webber entlassen.

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