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Tour de France: Italienischer Top-Sprinter Elia Viviani gewinnt 4. Etappe


Tour de France, 4. Etappe
Italienischer Top-Sprinter triumphiert

Von sid
Aktualisiert am 09.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Eli Viviani: Der italienische Top-Sprinter hatte im Zielsprint der vierten Etappe die besten Beine.Vergrößern des BildesEli Viviani: Der italienische Top-Sprinter hatte im Zielsprint der vierten Etappe die besten Beine. (Quelle: Christian Hartmann/Reuters-bilder)
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Das belgische Team Deceuninck-Quick Step verteidigt in Person von Julian Alaphilippe nicht nur das Gelbe Trikot, sondern holt sich in Nancy den zweiten Tagessieg in Folge.

Der italienische Radprofi Elia Viviani hat den Massensprint der vierten Tour-de-France-Etappe gewonnen. Der 30-Jährige vom Team Deceuninck-Quick Step setzte sich am Dienstag nach 213,5 km zwischen Reims und Nancy vor dem Norweger Alexander Kristoff (Norwegen/UAE Team Emirates) und dem Australier Caleb Ewan (Lotto-Soudal) durch. Viviani bescherte seinem Team Deceuninck-Quick Step den zweiten Tagessieg nacheinander.


Am Montag hatte der Franzose Julian Alaphilippe die dritte Etappe gewonnen und das Gelbe Trikot erobert. Alaphilippe verteidigte die Gesamtführung am Dienstag erfolgreich.

Deutschlands Sprint-Hoffnung André Greipel verpasste einen Platz unter den besten Zehn und landete als bester deutscher Fahrer auf dem zwölften Rang. Auch zum Auftakt in Brüssel war Greipel an einem Spitzenresultat vorbeigefahren. Einziger deutscher Etappensieger in Nancy bleibt Rolf Gölz (1988). Der Slowake Sagan aus der deutschen Bora-hansgrohe-Mannschaft kam auf Rang vier.

Greipel: "Ein Etappensieg wird schwer"

Das Teilstück am Dienstag war der nächste Beleg dafür, dass die deutsche Sprinterherrlichkeit erst einmal vorüber ist. Marcel Kittel und John Degenkolb fehlen dieses Jahr, der aufstrebende Pascal Ackermann wird frühestens 2020 sein Tour-Debüt feiern – und Greipel ist nicht mehr der Alte.

Der Rostocker ist anders als in den Vorjahren nur mit bescheidenen Zielen in Frankreich unterwegs. Der elfmalige Tour-Etappensieger fährt der Form der Vergangenheit aber hinterher. "Ich bin realistisch. Ich habe ein durchwachsenes Jahr hinter mir und konnte nicht die Leistung abrufen, die ich gewohnt bin. Ein Etappensieg wird schwer", hatte der 36-Jährige gesagt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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