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Nach Corona-Lockerungen: Novak Djokovic hofft auf Start bei den French Open


Corona-Lockerungen
Djokovic hofft auf Start bei den French Open

Von dpa, t-online, np

Aktualisiert am 04.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Novak Djokovic: Die ehemalige Nummer eins der Tenniswelt könnte an den French Open teilnehmen.Vergrößern des BildesNovak Djokovic: Die ehemalige Nummer eins der Tenniswelt könnte an den French Open teilnehmen. (Quelle: Claudio Gärtner/imago-images-bilder)
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Bei den Australian Open durfte Novak Djokovic aufgrund seines fehlenden Impfausweises nicht starten. Auch die Teilnahme an den French Open in Paris stand in der Schwebe, könnte nun allerdings doch klappen.

Tennisstar Novak Djokovic darf auf eine Teilnahme an den French Open in Paris hoffen. Weil in Frankreich zum 14. März die Corona-Regeln deutlich gelockert werden, könnte der nach wie vor nicht gegen das Coronavirus geimpfte Serbe eventuell beim zweiten Grand-Slam-Turnier der Saison an den Start gehen. Die French Open im Stade Roland Garros beginnen am 22. Mai.

Keine Pflicht zum Vorzeigen des Impfpasses

Der französische Premierminister Jean Castex hatte am Donnerstag erklärt, dass ab dem 14. März die derzeitige Pflicht zum Vorzeigen des "Pass Vaccinal" ("Impfpass") ausgesetzt werde. Davon könnte Djokovic profitieren.

An den Australian Open in Melbourne hatte Djokovic nicht teilnehmen können, weil er einen Tag vor Turnierbeginn wegen der fehlenden Impfung des Landes verwiesen worden war. Der 34-Jährige war in der Annahme nach Australien geflogen, dass er mit einer medizinischen Ausnahmegenehmigung ins Land dürfe. Ein Bundesgericht hatte aber anders entschieden.

Djokovic selbst hatte zuletzt erklärt, dass er für die Kontrolle über seinen eigenen Körper auch dazu bereit wäre, auf mögliche weitere Grand-Slam-Titel zu verzichten. Beim ATP-Turnier in Dubai gab er Ende Februar sein Saisondebüt und war im Viertelfinale gescheitert, was den Verlust von Platz eins in der Weltrangliste zur Folge hatte. Neue Nummer eins ist der Russe Daniil Medvedev.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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