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Alexander Zverev: Sperre für Tennisstar nach Ausraster steht fest


Tennisstar kommt glimpflich davon
Nach Ausraster: Sperre für Zverev steht fest

Von t-online, sid
Aktualisiert am 08.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Alexander Zverev: Der deutsche Tennisspieler hat eine milde Strafe erhalten.Vergrößern des BildesAlexander Zverev: Der deutsche Tennisspieler hat eine milde Strafe erhalten. (Quelle: Paul Zimmer/imago-images-bilder)
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In Mexiko drosch Alexander Zverev mit seinem Schläger auf den Stuhl des Schiedsrichters ein und traf dabei wohl auch dessen Fuß. Der Wutausbruch hatte mehrere Folgen, die den Deutschen aber nicht schwer treffen.

Der deutsche Tennisstar Alexander Zverev kommt für seinen Ausraster in Acapulco vorerst noch glimpflich davon, spielt aber nun auf Bewährung. Der Weltmeister und Olympiasieger wurde von der ATP zu 25.000 Dollar (23.020 Euro) Strafe und einer achtwöchigen Sperre verurteilt – beides greift allerdings nur, sollte Zverev (24) innerhalb eines Jahres erneut ausfällig werden.

Der Hamburger hatte beim Turnier im mexikanischen Acapulco im Februar nach einer Niederlage im Doppel den Schiedsrichter Alessandro Germani beschimpft und anschließend mit seinem Schläger mehrfach auf den Hochstuhl des Referees eingeprügelt. Germani musste seinen Fuß einziehen, um nicht getroffen zu werden.

Alexander Zverev fürs Einzel disqualifiziert

Zverev wurde danach fürs Einzel disqualifiziert und erhielt 40.000 Dollar (36.840 Euro) Strafe. Er erklärte, er bereue sein Verhalten, außerdem bat er um Entschuldigung. Seine Bewährung läuft am 22. Februar 2023 ab.

Laut der ATP-Mitteilung vom Dienstag darf sich Zverev bis dahin weder "ein unsportliches Verhalten leisten, das zu einer Geldstrafe führt", noch darf er "verbal oder körperlich Schiedsrichter, Gegner, Zuschauerinnen und Zuschauer oder irgendeine andere Person angreifen", während er sich auf dem Court befindet. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, "tritt die Strafe in Kraft".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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