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Vierschanzentournee: Drei schwere Aufgaben und zwei direkte Duelle


Gegner der Deutschen
Vierschanzentournee: Drei harte Aufgaben und ein direktes Duell

t-online, truf

31.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Markus Eisenbichler liegt in der Gesamtwertung nur 0,4 Punkte hinter dem führenden Japaner Ryoyu Kobayashi.Vergrößern des BildesMarkus Eisenbichler liegt in der Gesamtwertung nur 0,4 Punkte hinter dem führenden Japaner Ryoyu Kobayashi. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Drei deutsche Skispringer haben für das Neujahrsspringen der Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen besonders schwere Gegner erwischt. Zudem kommt es zu einem direkten Aufeinandertreffen für zwei DSV-Adler.

Am 1. Januar (14.00 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) steigt das traditionelle Neujahrsspringen bei der Vierschanzentournee.

Auf der Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen ruhen die deutschen Hoffnungen vor allem auf Markus Eisenbichler, der auf dem zweiten Rang in der Gesamtwertung liegt.


Der Siegsdorfer bekommt es im ersten Durchgang, der wie alle ersten Durchgänge bei der Tournee im K.o.-Verfahren gesprungen wird, mit seinem Landsmann Moritz Baer zu tun.

In dieses Duell geht Eisenbichler als klarer Favorit. Ganz im Gegensatz zu Constantin Schmid, Pius Paschke und Felix Hoffmann. Alle haben einen hochkarätigen Gegner zu schlagen.

Sollten die Duelle verloren gehen besteht die Möglichkeit, sich über die sogenannte "Lucky-Loser-Wertung" für den zweiten Durchgang zu qualifizieren. Die fünf besten Verlierer der 25 K.o.-Duelle sind für den zweiten Durchgang startberechtigt.

Die K.o.-Duelle mit deutscher Beteiligung (in Klammern die Herkunft und die Platzierung aus der Qualifikation):

Markus Eisenbichler (Siegsdorf/4) - Moritz Baer (Gmünd-Dernbach/47)

Karl Geiger (Oberstdorf/6) - Philipp Aschenwald (Österreich/45)

Stephan Leyhe (Willingen/8) - Jewgeni Klimow (Russland/43)

David Siegel (Baiersbronn/15) - Anze Semenic (Slowenien/36)

Richard Freitag (Aue/19) - Kevin Bickner (USA/32)

Constantin Schmid (Oberaudorf/21) - Stefan Kraft (Österreich/30)

Martin Hamann (Aue/28) - Wladimir Zografski (Bulgarien/23)

Andreas Wellinger (Ruhpolding/29) - Daniel Huber (Österreich/22)

Pius Paschke (Kiefersfelden/39) - Robert Johansson (Norwegen/12)

Felix Hoffmann (Goldlauter Heidersbach/40) - Johann Andre Forfang (Norwegen/11)

Severin Freund (Rastbüchl/44) - Roman Koudelka (Tschechien/7)

Verwendete Quellen
  • Mit Material von dpa
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