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Vierschanzentournee: Eisenbichler und Kobayashi auf Augenhöhe


Vierschanzentournee
Qualifikation: Eisenbichler und Kobayashi auf Augenhöhe

Von sid, t-online
31.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Markus Eisenbichler aus Deutschland.Vergrößern des BildesMarkus Eisenbichler aus Deutschland. (Quelle: Oryk Haist/imago-images-bilder)
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Bei der zweiten Station der Vierschanzentournee haben sich die Favoriten auf den Gesamtsieg in Garmisch-Partenkirchen keine Blöße gegeben. Insgesamt überzeugten die DSV-Adler.

Skispringer Markus Eisenbichler hat seine Topform auch in der Qualifikation für das Neujahrsspringen der 67. Vierschanzentournee unter Beweis gestellt. Der Zweite der Gesamtwertung flog in Garmisch-Partenkirchen mit 135,5 m auf den vierten Rang und weckte Hoffnungen für den Wettkampf am Dienstag (ab 14:00 Uhr im Liveticker bei t-online.de). Der Sieg und damit eine Prämie von 5000 Euro ging an den Polen Dawid Kubacki (Polen), der ebenfalls bei 135,5 m landete.


"Heute war es etwas knifflig, speziell in der Spur. Die war ein bisschen ruppig. Da merkt man, dass da die Wärme zuschlägt", sagte Eisenbichler in der ARD. Vor 10.000 Zuschauern belegten Oberstdorf-Sieger Ryoyu Kobayashi (Japan) und Titelverteidiger Kamil Stoch (Polen) die Ränge zwei und drei.

Ebenfalls gut in Form präsentierten sich aus deutscher Sicht Karl Geiger (Oberstdorf) als Sechster und Stephan Leyhe (Willingen) als Achter. David Siegel (Baiersbronn) und Richard Freitag (Aue) folgten auf den Rängen 14 und 18.

Wellinger und Freund mit schwachen Sprüngen

Olympiasieger Andreas Wellinger (Ruhpolding/28.) und Ex-Weltmeister Severin Freund (Rastbüchl/43.), die am Schattenberg den zweiten Durchgang verpasst hatten, erreichten trotz erneut mäßiger Leistungen den Wettkampf.

Insgesamt qualifizierten sich zwölf der 13 deutschen Skispringer. Mit dabei sind am Dienstag auch Constantin Schmid (Oberaudorf/20.), Martin Hamann (Aue/27.), Pius Paschke (Kiefersfelden/38.), Felix Hoffmann (Goldlauter-Heidersbach/39.) und Moritz Baer (Gmund-Dürnbach/46.). Ausgeschieden ist wie schon in Oberstdorf einzig Justin Lisso (Schmiedefeld/53.).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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