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Skispringen in Oslo – Nach schwerem Leyhe-Sturz: DSV auf Rang fünf


Skispringen in Oslo
Nach schwerem Leyhe-Sturz: DSV auf Rang fünf

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 10.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Kurz nach der Landung kam Stephan Leyhe unsanft auf dem Boden auf.Vergrößern des BildesKurz nach der Landung kam Stephan Leyhe unsanft auf dem Boden auf. (Quelle: Kosecki/imago-images-bilder)
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Im Teamwettbewerb liegt das deutsche Quartett gut auf Kurs. Doch dann stürzt Stephan Leyhe schwer, er knallt mit dem Kopf auf den Boden. Nach dem ersten Durchgang wird der Wettbewerb abgebrochen.

Die deutschen Skispringer haben beim von Stürzen überschatteten Teamwettkampf in Oslo den fünften Platz belegt. Karl Geiger, Constantin Schmid, Stephan Leyhe und Markus Eisenbichler konnten beim Sieg des norwegischen Quartetts vor Japan und Österreich nicht in den Kampf um die Podestplätze eingreifen.

Der Wettkampf wurde nach dem ersten Durchgang abgebrochen, in dem vier Sportler pro Team je einmal gesprungen waren.

Leyhe prallt mit dem Kopf auf

13 Tage nach dem deutschen Team-Triumph bei den Weltmeisterschaften im österreichischen Seefeld bestimmten in Norwegen wechselnde und starke Winde die erste Station der Raw-Air-Tour. Leyhe stürzte nach einem Sprung auf 132 Meter nach der Landung.

Der Willinger knallte bei der Landung mit dem Kopf in den Schnee und musste von zwei Helfern aus dem Innenraum gebracht werden. Er wirkte leicht benommen, hat sich nach ersten Prognosen aber nicht schwerer verletzt.


Ob Leyhe am Samstag im einzel starten kann, ist noch unklar. ab 14:30 geht es in Oslo mit der Raw-Air-Tour weiter. An zehn aufeinanderfolgenden Tagen springen die Sportler auf vier Schanzen in Norwegen nicht nur um normale Weltcuppunkte. Jeder Sprung fließt auch in die eigene Raw-Air-Gesamtwertung ein. Der Sieger der Wettkampfserie erhält 60.000 Euro Preisgeld.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Beobachtungen
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