Pater Altmaier: Der Bundeswirtschaftsminister will deutsche Unternehmen konkurrenzfähiger gegen Konkurrenten aus China und den USA machen. (Quelle: Reuters) mehr
Thyssenkrupp stehen Veränderungen bevor: Der Aufsichtsrat hat eine Aufspaltung des Unternehmens angekündigt. Im Zuge dessen wurde Guido Kerkhoff dauerhaft zum Vorstandschef ernannt. Der Traditionskonzern Thyssenkrupp hat als Reaktion auf die seit Jahren andauernde Krise ... mehr
Seit Monaten fordern Aktionäre einen radikalen Umbau. Nun wird der Konzern konkret – eine Aufspaltung steht bevor. Wie sich die zwei künftigen Unternehmen das Geschäft des Stahlriesen aufteilen. Nach einer monatelangen Führungskrise wird der Essener Thyssenkrupp-Konzern ... mehr
Die Babyboomer im Management der Unternehmen räumen ihre Sessel nicht. Auch deshalb fällt Deutschland in der Digitalisierung zurück. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie der neue Chef von ThyssenKrupp aussehen könnte? Der bisherige Vorstandsvorsitzende ... mehr
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat ein baldiges Ende der Führungskrise beim Industriekonzern Thyssenkrupp angemahnt. Es müsse bald Klarheit durch einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden geschaffen werden, sagte Laschet am Donnerstag ... mehr
Offenbar wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat hat Thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger seinen Rücktritt verkündet. Hiesinger führte den Konzern seit 2011. Der Chef des Thyssenkrupp-Konzerns, Heinrich Hiesinger, hat seinen ... mehr
Der Stahlgigant Thyssenkrupp hat sich mit Tata auf eine Fusion der Stahlsparten geeinigt. Nach zwei Jahren Verhandlung muss jetzt nur noch der Aufsichtsrat dem Deal zustimmen. Am Freitag will der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp die geplante ... mehr
Mit seiner Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium hat US-Präsident Donald Trump weltweit für Empörung gesorgt. Die USA stehen isoliert da und könnten eine neue Rezession heraufbeschwören. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner ... mehr
Die IG Metall befürchtet durch die Stahlfusion von Thyssenkrupp und Tata einen weit größeren Stellenabbau als angekündigt und versucht mit allen Mitteln die Interessen der Beschäftigten zu wahren und setzt Thyssenkrupp ein Ultimatum. Auch wenn die Zustimmung ... mehr
Am 7. Oktober 2017 wurde in der schwäbischen Kleinstadt Rottweil der Aufzugs-Testturm von Thyssenkrupp eingeweiht – mit der höchsten Besucherplattform Deutschlands in 232 Meter Höhe. Er überragt alles. Schon von weitem ist Rottweils neuer Megaturm zu sehen. Faszinierte ... mehr
Fast 7000 Stahlarbeiter haben in Bochum gegen die Stahlfusionspläne von ThyssenKrupp und dem indischen Tata-Konzern demonstriert. An der Großdemonstration haben auch 400 Mitarbeiter des Thyssen-Standorts Andernach teilgenommen, so dass dort die Produktion teilweise ... mehr
ThyssenKrupp und Tata Steel bündeln ihrer Kräfte und streben an, Europas zweitgrößter Stahlkonzern zu werden. Der deutsche Industriekonzern ThyssenKrupp und der indische Stahlkonzern Tata Steel wollen gemeinsam den zweitgrößten Stahlproduzenten Europas schmieden ... mehr
Thyssenkrupp und Tata Steel schließen ihre Stahlsparten zusammen. Die neue Firma wäre mit 48.000 Beschäftigten der zweitgrößte europäische Stahlkonzern. (Quelle: Reuters) mehr
Ein Korruptionsskandal erschüttert Israel. Hochrangige Ex-Regierungsbeamte und Vertraute von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sollen geheime Absprachen bei einem U-Boot-Geschäft mit dem deutschen Hersteller ThyssenKrupp getroffen haben. Für den Regierungschef ... mehr
Deutschland genehmigt mitten im Konflikt zwischen dem Emirat Katar und mehreren arabischen Staaten weitere Rüstungslieferungen an die Konfliktparteien Ägypten und Saudi-Arabien. Wie aus einem Schreiben von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) an den Bundestag ... mehr
Wegen guter Export-Daten aus Japan und der absoluten Parlamentsmehrheit für den französischen Präsidenten und Hoffnungsträger Emmanuel Macron, hat d er Dax wieder Kurs auf sein jüngst erreichtes Rekordhoch genommen. Zudem erreichten an der Wall Street ... mehr
Singapur hat zwei weitere U-Boote aus Deutschland bestellt. Diese sollen nach Angaben von Verteidigungsminister Ng Eng Hen im Jahr 2024 in Dienst gestellt werden. Zum Kaufpreis wurden wie üblich keine Angaben gemacht. Branchenexperten gehen jedoch davon ... mehr
Die Bundeswehr kämpft erneut mit Problemen bei einem ihrer Rüstungsprojekte. Einem vertraulichen Teil des Rüstungsberichts des Verteidigungsministeriums zufolge, liegt die neue deutsche Fregatte F125 schief im Wasser. Dieser Bericht stammt vom April und liegt jetzt ... mehr
Der Industriekonzern Thyssenkrupp ist Ziel einer großangelegten Hacker-Attacke geworden. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der "Wirtschaftswoche". Demnach war es einer straff organisierten Cyberbande bereits ... mehr
Der mit seinem Umbau ringende Industrie- und Stahlkonzern Thyssenkrupp legt heute die Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2015/2016 (30.09.) vor. Dem Unternehmen machen die anhaltende Krise beim Stahl und eine Flaute im Großanlagenbau zu schaffen. Vor allem ... mehr
Die niedrigen Stahlpreise haben den Industriekonzern Thyssenkrupp auch im dritten Geschäftsquartal stark belastet. Der Umsatz sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro ab, wie das Unternehmen am Donnerstag in Essen mitteilte ... mehr
Die heftig gesunkenen Stahlpreise haben tiefe Spuren in der Bilanz des Industriekonzerns Thyssenkrupp hinterlassen. In der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres brach der Gewinn um 62 Prozent auf 37 Millionen Euro ein, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen ... mehr
Das ist eine Schlappe für ThyssenKrupp: Der milliardenschwere Auftrag zum Bau von zwölf U-Booten in Australien geht nicht an den Essener Konzern, sondern an ein französisches Unternehmen. Der Auftrag gilt als die größte militärische Anschaffung in der Geschichte ... mehr
Nach der Entscheidung gegen ThyssenKrupp als Partner beim Bau von zwölf U-Booten in Australien herrscht am Werftstandort Kiel Enttäuschung. "Das ist überraschend", sagte der Kieler IG-Metall-Chef und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende von ThyssenKrupp Marine ... mehr
ThyssenKrupp ist bei der Ausschreibung eines Milliardenprojekts zum Bau von zwölf U-Booten in Australien leer ausgegangen. Die Regierung wählte den staatlichen französischen Schiffbaukonzern DCNS als bevorzugten Partner, wie Premierminister Malcolm Turnbull am Dienstag ... mehr
ThyssenKrupp ist bei der Ausschreibung eines Milliardenprojekts zum Bau von zwölf U-Booten in Australien leer ausgegangen. Die Regierung wählte den staatlichen französischen Schiffbaukonzern DCNS als bevorzugten Partner, wie Premierminister Malcolm Turnbull am Dienstag ... mehr
ThyssenKrupp buhlt um einen U-Boot-Milliardenauftrag in Australien. Das Unternehmen wirbt mit 100-prozentiger Fertigung vor Ort und will im Falle eines Zuschlags für den Auftrag 2000 Arbeitsplätze in Australien schaffen. Aber auch Deutschland soll profitieren ... mehr
Vor dem Hintergrund neuer Sorgen um die kriselnde Stahlsparte legt der Industriekonzern Thyssenkrupp heute in Essen die Zahlen für die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres 2015/16 (30.9.) vor. Durch immer mehr billige Ware aus China hatte ... mehr
Thyssenkrupp bewirbt sich in Australien um einen milliardenschweren U-Boot-Auftrag. Der Konzern habe der Regierung in Canberra seine Offerte eingereicht, teilte das Unternehmen am Montag mit. Der U-Boot-Bau könne Kern einer nationalen Werftenindustrie ... mehr
Aufräumen ohne Tabus bei ThyssenKrupp: Im Zuge seines Umbaukurses beim Essener Traditionskonzern trennt sich Vorstandschef Heinrich Hiesinger radikal vom Erbe. Nachdem er das angeschlagene Unternehmen in den vergangenen Jahren zunächst wirtschaftlich stabilisierte ... mehr
Der Stahlkonzern Thyssen Krupp muss einem Zeitungsbericht zufolge rund 100 Millionen Euro Strafe für Verzögerungen bei einer U-Boot-Lieferung an die Türkei zahlen. Der Bau der sechs Boote vom Typ U-214TN durch die Kieler ThyssenKrupp-Tochter Howaldtswerke-Deutsche Werft ... mehr
ThyssenKrupp kann vorerst nicht auf millionenschwere Schadenersatzzahlungen eines ehemaligen Managers im Zusammenhang mit dem Schienenkartell rechnen. Das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf wies eine Schadenersatzklage von ThyssenKrupp auf Erstattung einer ... mehr
ThyssenKrupp hat sich mit der Deutschen Bahn auf Schadenersatz für verbotene Preisabsprachen bei Aufzügen geeinigt. Das bestätigten Sprecher beider Unternehmen auf Anfrage am Montag und bestätigten damit einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung". Zur Höhe wollten ... mehr
Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat sich nach drei Verlustjahren wieder in die schwarzen Zahlen gekämpft. Im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/14 erwirtschaftete das Unternehmen einen Überschuss von 210 Millionen Euro, wie es am Donnerstag in Essen ... mehr
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 500 Kilometern pro Stunde soll in Zukunft eine Magnetschwebebahn von der japanischen Hauptstadt Tokio in die Industriestadt Nagoya rasen. Mit dem Großprojekt läutet die Hightech-Nation Japan ein neues Zeitalter ... mehr
Der Start ins Jahr 2014 verlief für den Industriekonzern ThyssenKrupp erfreulich. Erstmals seit rund zwei Jahren schrieb das Essener Unternehmen zwischen Januar und März wieder schwarze Zahlen. Wie es im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014 (April ... mehr
Wer ist Chef bei ThyssenKrupp und damit verantwortlich für 150.000 Arbeitsplätze weltweit? Während Normalsterbliche darüber weiß Gott nicht Bescheid wissen müssen, sollte das für Berliner Spitzenpolitiker zum Allgemeinwissen gehören. In der Realität sind allerdings ... mehr
Ein Streit mit der Regierung von Schweden veranlasst den deutschen Stahlkonzern ThyssenKrupp, seinen Schiffbau in Malmö, Karlskrona und Muskö mit rund 900 Beschäftigten aufzugeben. Die Deutschen waren fast zehn Jahre lang im Schiffbau in Schweden aktiv und haben ... mehr
Das Bochumer Outokumpu-Edelstahlwerk schließt frühestens im September 2015. Darauf haben sich die IG Metall und der finnische Edelstahlkonzern Outokumpu am Sonntag in Krefeld geeinigt, wie die Gewerkschaft in Düsseldorf mitteilte. Zuvor werde allerdings bis Ende Februar ... mehr
ThyssenKrupp will seine defizitären Gleistechnik-Aktivitäten nicht weiter fortführen, die auf eine rund 200 Jahre alte Tradition zurückblicken. Betroffen sind insgesamt bis zu 260 Mitarbeiter an den fünf Standorten Essen und Bochum in Nordrhein-Westfalen ... mehr
Nach massiven Kartellbußen in dreistelliger Millionenhöhe steigt ThyssenKrupp aus dem Geschäft mit Schienen und Weichen aus. Betroffen vom Personalabbau sind 260 Mitarbeiter an Standorten in NRW, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, teilte das Unternehmen am Dienstag ... mehr
Nach empfindlichen Kartellbußen in dreistelliger Millionenhöhe gibt ThyssenKrupp sein Handelsgeschäft mit Schienen und Weichen auf. Betroffen vom Personalabbau sind 260 Mitarbeiter, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Versuche, die Sparte zu verkaufen, würden nicht ... mehr
Der angeschlagene Industriekonzern ThyssenKrupp verzeichnet im operativen Geschäft deutliche Fortschritte. Die ThyssenKrupp-Aktie hat Potenzial und mit ihr auch Call-Optionsscheine. ThyssenKrupp-Vorstand Heinrich Hiesinger hat die Aktionäre wieder auf seiner Seite ... mehr
Der angeschlagene Industriekonzern ThyssenKrupp kämpft weiter mit seinen Altlasten. Nach einem Milliardenverlust im Vorjahr ist das Unternehmen auch ins neue Geschäftsjahr mit roten Zahlen gestartet. Den Essenern machte dabei neben der anhaltenden Misere ... mehr
Nach einem Milliardenverlust im zurückliegenden Geschäftsjahr 2012/2013 (30.9.) kämpft der Industriekonzern ThyssenKrupp weiter mit Problemen. Am Freitag will das Unternehmen bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal über den Start ... mehr
Ein Sportwagenbauer genießt unter Deutschlands Führungskräften das höchste Ansehen: Porsche hat nach Einschätzung von 3000 Managern die stärkste Marke in der Bundesrepublik. Das ergab die jährliche Umfrage "Imageprofile", die das "Manager Magazin ... mehr
Der angeschlagene Industriekonzern ThyssenKrupp leidet nach Einschätzung von Vorstandschef Heinrich Hiesinger weiter massiv unter Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit. Bis heute lasteten die misslungenen Investitionen in das Stahlgeschäft in Übersee "bleischwer ... mehr
Die Aktionäre des angeschlagenen Industriekonzerns ThyssenKrupp haben den Mitgliedern von Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen. Für die Entlastung von Vorstandschef Heinrich Hiesinger sprachen sich bei der Hauptversammlung am Freitag ... mehr
ThyssenKrupp hat sich neu ausrichten und dabei herbe Schlappen einstecken müssen. Der angeschlagene Industriekonzern leidet weiter massiv unter Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit. Und die hat Vorstandschef Heinrich Hiesinger jetzt eingestanden. Trotz ... mehr
ThyssenKrupp -Chef Heinrich Hiesinger sieht den angeschlagenen Industriekonzern trotz anhaltender Verluste auf dem richtigen Kurs. "In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben wir auf dem Weg der Erneuerung schon viel erreicht", sagte Hiesinger laut einem am Freitag ... mehr
Zum dritten Mal stellt sich ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger heute in Bochum den Aktionären des in die Krise geratenen Industriekonzerns. Dabei muss sich der 2011 angetretene Konzernchef bei der Hauptversammlung auch auf Kritik gefasst machen. Unmut hatte ... mehr