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Wegen Ukraine-Krieg: Programmänderung für "hart aber fair"


Wegen Ukraine-Krieg
Programmänderung für "hart aber fair"

Von t-online, rix

21.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Frank Plasberg: Seit mehr als 20 Jahren steht er für "hart aber fair" vor der Kamera.Vergrößern des BildesFrank Plasberg: Seit mehr als 20 Jahren steht er für "hart aber fair" vor der Kamera. (Quelle: WDR/Stephan Pick)
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Jeden Montag um 21 Uhr begrüßt Frank Plasberg in "hart aber fair" seine Gäste im Studio. Dieses Mal beginnt die Talksendung schon früher – und geht insgesamt auch länger.

Immer wieder ändern die Sender ihr geplantes TV-Programm, um die Zuschauer über die Situation in der Ukraine zu informieren. So auch am Montagabend. Im Ersten hätte um 20.15 Uhr eigentlich die Dokumentation "Erlebnis Erde: Amerikas beste Idee" laufen sollen. Stattdessen zeigt die ARD nun eine Ausgabe von "Brennpunkt", die "über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe des Krieges gegen die Ukraine" berichtet.

"Der Krieg und die Folgen für uns"

Im Anschluss läuft im Ersten "Hart aber fair" – allerdings nicht wie geplant um 21 Uhr, sondern bereits um 20.35 Uhr. Gemeinsam mit Finanzminister Christian Lindner, CDU-Politiker Jens Spahn und Energie-Expertin Claudia Kemfert wird sich Frank Plasberg über den "Krieg und die Folgen für uns" unterhalten. Ebenfalls dabei: Der SPD-Landesvorsitzenden Thomas Kutschaty, der Chefkorrespondent von "Focus Online" Ulrich Reitz und Susanne Holtkotte, eine Reinigungskraft im Krankenhaus.

Normalerweise läuft die Sendung 75 Minuten, dieses Mal ist sie länger. Die Ausgabe von Montagabend ist zwar auf 90 Minuten angesetzt, endet aber trotzdem früher als ursprünglich geplant. Somit starten alle anderen Formate im Anschluss zehn Minuten früher als sonst. Die "Tagesthemen" zum Beispiel beginnen nun bereits um 22.05 Uhr.

Auch auf den anderen Sendern erwartet die Zuschauer ein anderes Programm. Das ZDF wird bereits um 19.25 Uhr über den Krieg in der Ukraine berichten – in einem "ZDF-Spezial". Bei RTL, Sat 1 und ProSieben startet das geplante Programm 15 Minuten später. Vorher nutzen die Privatsender die Zeit ebenfalls für eine Sondersendung. RTL zeigt "RTL Aktuell Spezial: Krieg in der Ukraine", im Anschluss läuft "Wer wird Millionär?" mit Günther Jauch. Auf Sat.1 und ProSieben ist " Ukraine SPEZIAL. Krieg in Europa" mit Linda Zervakis und Claudia von Brauchitsch zu sehen.

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