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Time's Person of the Year 2023: Barbie oder Charles III. – wer wird gekürt?


Von "Barbie" bis König Charles III.
Sie könnten "Time's Person of the Year" 2023 werden

Von t-online, mbo

05.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Die Hollywoodstreikenden, "Barbie", Taylor Swift oder König Charles III.: Sie könnten zur "Time Person of the Year 2023" werden.Vergrößern des BildesDie Hollywoodstreikenden, "Barbie", Taylor Swift oder König Charles III.: Sie könnten zur "Time Person of the Year 2023" werden. (Quelle: Getty Images / IMAGO)
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Am Mittwochmorgen verkündet das "Time"-Magazin seine diesjährige Person des Jahres, die gar nicht unbedingt eine Person sein muss. Hier lesen Sie die Vorauswahl.

Seit fast 100 Jahren kürt das US-amerikanische Magazin "Time" seine "Person of the Year", also die Person des Jahres. Die Ehrung geht an einen Menschen, der im vergangenen Jahr die Schlagzeilen besonders geprägt hat – sei es im Guten oder im Schlechten. Neben einzelnen Personen können auch Gruppen, Objekten oder Konzepte gekürt werden.

Das ist die "Time Person of the Year"-Shortlist 2023

  • die Streikenden in Hollywood
  • der chinesische Präsident Xi Jinping
  • Superstar Taylor Swift
  • OpenAI-CEO Sam Altman
  • die Ankläger von Donald Trump
  • der Kinofilm "Barbie"
  • Russlands Präsident Wladimir Putin
  • König Charles III.
  • Jerome Powell, Präsident der US-Notenbank

Die Begründungen des Magazins für die Auswahl der Personen sind ganz unterschiedlich. So haben die Hollywoodstreikenden etwa gezeigt, wie viel Macht die Arbeitnehmenden und die Unterhaltungsindustrie haben. Denn durch ihre Streiks unterbrachen sie monatelang die Produktion neuer Serien und Filme. Inzwischen haben die Innungen ihre Arbeit wieder aufgenommen.

Tritt Charles auch hier in die Fußstapfen seiner Mutter?

Charles III. wurde nach jahrzehntelangem Warten im Mai zum britischen König gekrönt. Seine 2022 verstorbene Mutter Queen Elizabeth II. war 1952, im Jahr ihrer Thronbesteigung, die Person des Jahres. Negative Gründe hat die Nominierung von Wladimir Putin, dessen Krieg gegen die Ukraine sich aktuell im zweiten Jahr befindet.

 
 
 
 
 
 
 

Taylor Swift ist auf der Liste, weil sie auf ein bedeutendes Jahr zurückblickt. Dieses beinhaltete etwa die Wiederveröffentlichung ihrer Alben mit Rekordstreamingzahlen und ihren erfolgreichen Konzertfilm "The Eras Tour". Der Spielfilm "Barbie" darf nicht fehlen, weil es unter anderem die umsatzstärkste Produktion 2023 ist. Von "Time" heißt es dazu: "Der Film machte deutlich, dass ein Kinoerfolg auch in einer Welt des Streaming möglich ist."

1927 kürte das "Time"-Magazin erstmals eine Person des Jahres. Damals Charles Lindberg, den ersten Alleinüberquerer des Atlantiks mit dem Flugzeug. Zudem erhielten unter anderem Musiker Bono, die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie im vergangenen Jahr der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den von der "Time"-Redaktion verliehenen Titel.

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