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Nadja abd el Farrag "sehr unzuverlässig": Nächste Job-Pleite für Naddel


"Sie ist sehr unzuverlässig"
Nächste Job-Pleite für Naddel

Von Ricarda Heil

Aktualisiert am 02.11.2018Lesedauer: 2 Min.
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Nadja abd el Farrag: Sie ist nicht mehr das Gesicht für Preisfuchs.Vergrößern des Bildes
Nadja abd el Farrag: Sie ist nicht mehr das Gesicht für Preisfuchs. (Quelle: imago)

Sie wollten Nadja abd el Farrag wieder auf die Beine helfen, boten ihr einen Job bei "Preisfuchs" an. Jetzt, ein Jahr später, ist der Deal geplatzt. Das Angebot haben die Inhaber der Secondhand-Möbelkette wieder zurückgezogen.

Nach Alkoholeskapaden, einer Schockdiagnose und mehreren Negativschlagzeilen sah Ende des Jahres alles danach aus, als würde es für Nadja abd el Farrag wieder bergauf gehen. Denn die Inhaber einer Secondhand-Möbelkette wollten der Ex von Dieter Bohlen aus der Misere helfen. Edgar Kelnberger und seine Frau Michaela boten Naddel nach einem erfolgreichen Probearbeitstag auf dem Weihnachtsmarkt im November 2017 einen Job an.

Die 53-Jährige sollte zukünftig als Werbegesicht von Preisfuchs auf Flyern, Plakaten und der Homepage für Schnäppchen werben. Dafür hätte Naddel ein monatliches Gehalt bezahlt bekommen. "So viel, dass sie sich von dem Geld ihre Wohnung leisten und essen und trinken kann", sagte Edgar Kelnberger damals im Gespräch mit t-online.de.

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Doch seitdem ist von Naddel bei Preisfuchs nichts mehr zu sehen. Weder bei Neueröffnungen noch auf Flyern zeigte sich die Hamburgerin mit ihrem strahlend weißen Lächeln. t-online.de weiß auch, warum.

"Der Vertrag ist nie zustande gekommen"

"Nadja abd el Farrag arbeitet nicht mehr für uns", teilte Edgar Kelnberger jetzt mit. "Sie sollte Verträge unterschreiben, aber sie ist zu dem Termin nicht gekommen. Der Vertrag ist nie zustande gekommen." Das einzige Mal, dass sie Naddel zu Gesicht bekommen haben, war bei ihrem Job auf dem Weihnachtsmarkt – und zu dem kam sie auch noch zu spät. Doch damals zeigte sich der Inhaber optimistisch, heute weiß er: "Sie ist sehr unzuverlässig."


Naddels Manager Burkhardt Stoelck bestätigt t-online.de, der Vertrag kam wirklich nicht zustande, damit sei die Zusammenarbeit jedoch nicht beendet. "Wir hatten ausgemacht, für jede Veranstaltung einen Kurzvertrag zu machen. Jeden Monat ein Gehalt hätten sie gar nicht erfüllen können." Der Hotelbesitzer fügt hinzu: "Sie können froh sein, dass sie den Vertrag nicht gemacht haben." Sollte sich Familie Kelnberger jedoch wieder bei Naddel melden, wäre sie bereit, noch einmal für Preisfuchs zu lächeln.

Verwendete Quellen
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