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Brigitte Nielsen: "Ich habe es versucht, bis keine Embryos mehr übrig waren"


"Ich habe es versucht, bis keine Embryos mehr übrig waren"

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 11.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Brigitte Nielsen: Für ihren Traum von einem weiteren Baby kämpfte sie hart.Vergrößern des BildesBrigitte Nielsen: Für ihren Traum von einem weiteren Baby kämpfte sie hart. (Quelle: imago/Landmark Media)
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Brigitte Nielsens Kinderwunsch hat sich im Alter von 54 Jahren noch einmal erfüllt. Der Weg dorthin war hart. Jetzt verrät die Schauspielerin, wie erbittert ihr Kampf für ein letztes Baby wirklich war.

Die Ärzte rechneten ihr eine Chance von 2,5 Prozent aus, noch einmal schwanger zu werden. Doch Brigitte Nielsen wollte unbedingt wieder Mutter werden. "Du musst eine Menge Medikamente nehmen. Es ist sehr teuer. Die Hormone lösen bei jedem etwas anderes aus", erklärt die heute 55-Jährige in "The Guardian".

"Es ist niederschmetternd"

Doch das Schlimmste sei die immer wieder zerstörte Hoffnung. "Du denkst andauernd nur daran, schwanger zu werden und dann kommt ein Anruf und jemand sagt dir: 'Es tut mir leid'. Es ist niederschmetternd." Doch auch wenn der Kampf hart war, aufgegeben habe sie nie: "Ich habe es versucht, bis keine Embryos mehr übrig waren", sagte sie. Besonders wichtig in dieser Zeit: ein Partner, der einen voll und ganz unterstützt und ebenso überzeugt von dem Vorhaben ist.

Brigitte Nielsen hatte diesen Partner und es funktionierte tatsächlich. Mit ihrem Ehemann Mattia Dessi bekam sie im Juni 2018 ihr fünftes Kind. Im Alter von 54 Jahren. Doch selbst als sie schwanger war, war die Zeit der Angst, doch kein Baby in den Armen halten zu können, noch da. "Mein Arzt sagte mir: 'Wenn ich Sie wäre, würde ich niemandem etwas sagen bis zur 27 Schwangerschaftswoche'." Der Grund sei, dass das Baby bis dahin nur eine Überlebenschance von 98 Prozent habe, sogar obwohl Nielsen die ganze Zeit über im Krankenhaus behandelt wurde.

Aus Angst verschwieg die Dänin ihre Schwangerschaft, sogar vor ihrer eigenen Mutter. Mittlerweile wurde die Geburt der kleinen Frida über den ganzen Globus hinweg publik. Doch dabei gibt es nicht nur positive Resonanzen für das späte Mutterglück: "Manche finden es lächerlich, manche finden es schrecklich und manche lieben es. Ich glaube nicht, dass es eigentlich wirklich jemanden anderen etwas angeht", so die glückliche Mutter. Für ihr Kind werde sie die beste Mutter sein, die es jemals haben könnte.

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