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Yvonne Catterfeld warnt vor Fake-Interview – rechtliche Schritte eingeleitet


Rechtliche Schritte eingeleitet
Yvonne Catterfeld warnt vor Fake-Interview

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 02.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Yvonne Catterfeld: Ihr Name wurde für Werbung missbraucht.Vergrößern des BildesYvonne Catterfeld: Ihr Name wurde für Werbung missbraucht. (Quelle: imago images / POP-EYE)
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Viele Prominente werben für irgendwas, daran ist erst einmal nichts auszusetzen. Schlecht wird es aber, wenn Produkte mit Promis werben, ohne dass die überhaupt etwas davon wissen. So erging es jetzt Yvonne Catterfeld.

Die Sängerin klärt ihre Fans gerade via Instagram auf. Dort postete die 39-Jährige ein Bild, auf dem in dicken Buchstaben vor einem Fake gewarnt wird. Die Warnung bezieht sich auf ein Interview und auf eine Werbung mit der "The Voice of Germany"-Jurorin.

"Das Interview gab es nie"

"Ich wurde von vielen Seiten angesprochen, ob ich Werbung für ein Unternehmen im Finanzwesen mache", beginnt Yvonne Catterfeld ihre Erklärung. Sie distanziere sich offiziell von "dieser unerlaubten Bitcoin Werbung", schreibt sie weiter und macht deutlich: "Das dargestellte Interview gab es nie und es gab auch zu keiner Zeit derartige Aussagen von mir."

Das Unternehmen werbe demnach ohne ihr Einverständnis sowohl mit Fotos von ihr als auch mit ihrem Namen. Dies sei unerlaubt und sie habe bereits rechtliche Schritte eingeleitet.

Laut einem Unternehmen habe Yvonne Catterfeld mit der Investition in Bitcoins angeblich Millionen verdient. Eine Internetseite wirbt damit, dass sich mit dem Erwerb des digitalen Zahlungsmittels innerhalb von wenigen Tagen viel Geld verdienen lasse. Auch ein bekannter Fußballer solle mit dieser Methode viel Geld verdient haben. Es ist aber davon auszugehen, dass auch das nicht der Wahrheit entspricht.


Der Eintrag gefällt übrigens auch Wayne Carpendale. Er war bis 2007 drei Jahre lang mit der "Irgendwas"-Interpretin zusammen.

Verwendete Quellen
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