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Jörg Pilawa über Kritik an Greta Thunberg: "Wissen alle, dass sie recht hat"


"Wissen alle, dass sie recht hat"
Jörg Pilawa kann Kritik an Greta Thunberg nicht nachvollziehen

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 23.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Jörg Pilawa und Greta Thunberg: Der Moderator kann nicht verstehen, warum so viele der Klimaaktivistin negativ gesinnt sind.Vergrößern des BildesJörg Pilawa und Greta Thunberg: Der Moderator kann nicht verstehen, warum so viele der Klimaaktivistin negativ gesinnt sind. (Quelle: imago images / Getty Images)
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Greta Thunberg hat den Alternativen Nobelpreis erhalten und ist die vom "Time Magazine" gekürte Person des Jahres. Viele Menschen sind trotzdem genervt von der jungen Klimaaktivistin. Jörg Pilawa versteht das nicht.

Fernsehmoderator Jörg Pilawa versteht den Unmut mancher Menschen über die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg nicht. "Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich über jemanden wie Greta aufregen kann", sagt der 54-Jährige dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Ich glaube, die Aufregung kommt auch nur daher, weil wir alle wissen, dass sie recht hat."

Er selbst fliege seit Jahren nicht mehr innerhalb von Deutschland, sondern nehme die Bahn. Zudem fahre er seit fünf Jahren ein Elektroauto und nutze auch das Fahrrad; fliegt er Langstrecke, so kaufe er jedes Mal Klimazertifikate, erklärt Pilawa. Auch von seinen Kindern erwarte er umweltbewusstes Handeln: "Sie können nicht freitags zur Demo gehen, dann aber samstags mit dem Auto irgendwo hinkutschiert werden wollen, statt das Fahrrad zu nehmen."

Greta Thunberg war in diesem Jahr mehrere Monate unterwegs. Nach ihrer Reise, die sie zuerst in einem Segelboot über den Atlantik zum UN-Klimagipfel nach New York führte und dann zurück zur Klimakonferenz nach Madrid, protestierte sie in dieser Woche wieder für Fridays for Future in ihrer Heimatstadt Stockholm. Sie wurde kürzlich zur Person des Jahres vom "Time Magazine" gekürt. Zuletzt war die Aufregung um Thunberg groß, als sie ein Foto aus einem Zug der Deutschen Bahn gepostet hatte. Ein viel beachtetes Thema in den Medien, nachdem sie dafür Gegenwind von der Bahn bekommen hatte.

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