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"Breaking Bad"-Star Bryan Cranston über Corona-Spätfolgen


Infektion im Sommer
"Breaking Bad"-Star Bryan Cranston über Corona-Spätfolgen

Von spot on news, t-online, mbo

04.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Bryan Cranston: Der Schauspieler war mit dem Coronavirus infiziert.Vergrößern des BildesBryan Cranston: Der Schauspieler war mit dem Coronavirus infiziert. (Quelle: imago images / MediaPunch)
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Bryan Cranston kämpft immer noch mit den Folgen seiner Covid-19-Erkrankung. Geschmacks- und Geruchssinn sind bei dem "Breaking Bad"-Darsteller nach wie vor betroffen.

Bryan Cranston erzählt in der Show von Gastgeberin Ellen DeGeneres unter anderem, dass sein Geschmacks- und Geruchssinn nach seiner Infektion mit Covid-19 im Sommer immer noch nicht vollständig zurückgekehrt seien.

"Das Einzige, was bis heute anhält, ist, dass ich einen Teil meiner Fähigkeit zu schmecken und zu riechen verloren habe. Ich denke, dass etwa 75 Prozent zurückgekommen sind, aber wenn jemand Kaffee macht und ich in eine Küche gehe, kann ich ihn nicht riechen", berichtet Cranston laut Vorabmeldung von "ET Canada" in der Show.

"Ein paar Tage lang Schmerzen"

Ursprünglich sei er zehn Tage lang krank gewesen, auch seine Frau war betroffen. "Wir hatten ein paar Tage lang Schmerzen, aber nicht genug, um im Bett zu bleiben. Ich hatte etwa drei Stunden lang eine Temperatur 37,2 Grad und war eine Woche lang erschöpft", erinnert sich der besonders durch "Malcolm Mittendrin" und "Breaking Bad" bekannte Schauspieler.

Der 64-jährige Cranston hatte im Juli in einem Instagram-Video öffentlich gemacht, dass er und seine Frau Robin Dearden positiv auf das Coronavirus getestet worden waren. Darin hatte er auch berichtet, dass er glücklicherweise einen sehr milden Verlauf erlebt habe.

Die gleichen Corona-Spätfolgen wie bei Bryan Cranston zeigen sich im Übrigen auch bei dem deutschen Schauspieler Tom Beck noch heute. Er rieche manche Dinge anders als zuvor, erklärte er gerade erst in einem Interview.

Verwendete Quellen
  • ET Canada: "Bryan Cranston’s Taste And Smell Is Only At ’75 Per Cent’ After COVID-19 Battle" (engl.)
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