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Chris O'Neill: "Es kommt vor, dass ich wütend auf Madeleine bin"


Chris O'Neill über royale Ehe
"Es kommt vor, dass ich wütend auf Madeleine bin"

Von t-online, mbo

09.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Prinzessin Madeleine von Schweden und Chris O'Neill: Die beiden heirateten im Jahr 2013.Vergrößern des BildesPrinzessin Madeleine von Schweden und Chris O'Neill: Die beiden heirateten im Jahr 2013. (Quelle: E-Press Photo.com/imago-images-bilder)
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2013 heirateten Madeleine von Schweden und Chris O'Neill. Auf einen Adeltitel verzichtete er, nur selten bekommt man ihn zu Gesicht. Nun spricht der Geschäftsmann über seine Ehe mit einer Prinzessin.

Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill erwarten in wenigen Wochen ihr drittes Kind. Ihr erster Nachwuchs, Tochter Leonore, erblickte im Februar 2014 das Licht der Welt, Sohn Nicolas wurde im Sommer 2015 geboren. Die kleine Familie bedeutet großes Glück für das Paar, doch für Chris ist es nicht immer leicht, in die Bernadotte-Dynastie eingeheiratet zu haben.

"Ich habe weder Lust, irgendwie Berühmtheit zu erlangen, noch dadurch irgendwelche Vorteile in meinem Beruf zu haben. Es kommt vor, dass ich wütend auf Madeleine bin, aber am Ende lernst du, damit zu leben", sagt der 43-Jährige nun in einem seiner seltenen Interviews dem schwedischen Magazin "King". Madeleine sei für Chris die absolute Traumfrau, "aber es ist klar, dass es herausfordernde Seiten gibt, wenn man mit einer Prinzessin verheiratet ist".

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Die beiden lernten sich in New York kennt, wo sowohl Madeleine als auch Chris eine Zeit lang lebten. Tochter Leonore wurde sogar im Big Apple geboren. Kurze Zeit später verließen sie die USA und ließen sich in London nieder, wo die Familie bis heute lebt.

Prinzessin Madeleine engagiert sich für die World Childhood Foundation, sie steckt viel Zeit und Liebe in die Arbeit für die Organisation. Für Chris O'Neill eine besonders große Herausforderung, denn Madeleine arbeite viel mehr für die Organisation als die Medien überhaupt mitbekommen. "Manchmal wird geschrieben, dass sie sich nicht so verhalten würde, wie es eine Prinzessin tun sollte. Das ärgert mich. Manchmal agiert sie absichtlich ohne ihren Prinzessinnentitel, damit ein großer Teil ihrer Arbeit eher im Hintergrund stattfinden kann, um nicht ständig die Aufmerksamkeit der Presse zu erregen", erzählt Chris.

Das gesamte Interview ist über zwölf Seiten lang. Es erscheint kommende Woche im schwedischen Herrenmagazin "King".

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