Cora Schumacher vor Beauty-Eingriffen: Wie die Rennfahrerin früher aussah

Überraschend verließ Cora Schumacher als erste Kandidatin das Dschungelcamp. Zeit, einen Blick zurückzuwerfen: Die Rennfahrerin hat sich im Laufe ihrer Karriere stark verändert.

Cora Schumacher ist raus aus dem Dschungelcamp. Sie rief am Sonntag den Satz "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Vor ihrem Einzug hatte sie sich noch optisch auf die TV-Show vorbereitet und ihre Followerinnen und Follower auf Instagram zu einer Beautybehandlung mitgenommen. Bei dieser ging es darum, "richtig dicke, fette Balken" in ansehnliche Augenbrauen zu verwandeln.

Die mittlerweile wieder in Form gebrachten Augenbrauen sind nicht die einzige Körperregion, die die Ex-Frau von Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher "bearbeiten" ließ. Ebenfalls auf Instagram verriet die 47-Jährige, dass sie hin und wieder Gast in einer Beauty-OP-Klinik war: "Bei mir ist der 'erste Lack' definitiv ab, und auch ich habe hier und da nachgeholfen."

Brüste, Lippen, Augenbrauen

Wo genau, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Neben den Augenbrauen ließ Cora Schumacher Brüste und Lippen "korrigieren". Auf Fotos aus Zeiten, als Cora und Ralf Schumacher noch gemeinsam durch den Alltag spazierten, sieht sie beispielsweise noch ganz anders aus.

Neben den Haaren – wahlweise blond, brünett oder mit Strähnchen verziert – fallen vor allem die eher schmal gezupften Augenbrauen und das natürliche Lächeln auf. Die ausgebildete Kommunikationsfachfrau hatte schon damals Erfahrungen im Modelbereich vorzuweisen. Mit Botox, Hyaluron und Co. hatte Cora Schumacher hingegen zu jener Zeit nichts am Hut.

"Überlegt euch genau, ob ihr an euch rumbasteln lasst"

Mit steigendem Bekanntheitsgrad änderte sich das Äußere des ehemaligen "Playboy"-Covergirls – vom runderneuerten Dekolleté bis hin zu aufgespritzten Lippen.

Dennoch möchte auch Cora Schumacher ihre jungen Fans daran erinnern, dass nicht jeder Eingriff das Leben zwingend "schöner" macht. Auf Instagram warnte sie: "Überlegt euch ganz genau, ob und was ihr an euch rumbasteln lasst und ob es überhaupt erforderlich ist."